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2022-08-25 20:29:11 +02:00
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<HEAD>
<TITLE>Josef W. Stalin: Die &ouml;konomischen Probleme des Sozialismus in
der UdSSR (Ausz&uuml;ge)</TITLE>
</HEAD>
<BODY BGCOLOR="#ffff80">
<H4>
<A name="top">Quelle: Zu den Fragen des Leninismus, Fischer, Frankfurt 1970</A>
</H4>
<H3>Josef W. Stalin</H3>
<h1>Die &ouml;konomischen Probleme des Sozialismus in der UdSSR (Ausz&uuml;ge)</H1>
<P>1. Februar 1952</p>
<H4>
<BIG>(A) Die Frage des Wertgesetzes (1) beim Sozialismus</BIG>
</H4>
<P>
<P>
Manchmal wird gefragt, ob bei uns, bei unserem sozialistischem System, das
Wertgesetz besteht und wirkt.
<P>
Ja, es besteht und wirkt. Wo es Waren und Warenproduktion gibt, kann auch
das Wertgesetz nicht fehlen.
<P>
Die Wirkungssp&auml;re des Wertgesetzes erstreckt sich bei uns vor allem
auf die Warenzirkulation, auf den Warenaustausch im Wege von Kauf und Verkauf,
auf den Austausch vor allem von Waren des pers&ouml;nlichen Konsums. Hier,
auf diesem Gebiet, bewahrt das Wertgesetz, nat&uuml;rlich innerhalb bestimmter
Schranken, die Rolle eines Regulators.
<P>
Aber die Wirkung des Wertgesetzes ist nicht auf die Sph&auml;re der
Warenzirkulation beschr&auml;nkt. Sie erstreckt sich auch auf die Produktion.
Allerdings hat das Wertgesetz in unserer sozialistischen Produktion keine
regulierende Bedeutung, aber immerhin wirkt es auf die Produktion ein, und
das darf man bei der Leitung der Produktion nicht au&szlig;er acht lassen.
Es handelt sich darum, da&szlig; f&uuml;r die Konsumtion bestimmte Produkte,
die f&uuml;r die Deckung des Aufwands an Arbeitskraft im Produktionsproze&szlig;
notwendig sind, bei uns produziert und realisiert werden als Waren, die der
Wirkung des Wertgesetzes unterliegen. Hier zeigt sich gerade die Einwirkung
des Wertgesetzes auf die Produktion. Im Zusammenhang damit haben in unseren
Betrieben Fragen wie die der wirtschaftlichen Berechnung und der
Rentabilit&auml;t, der Selbstkosten, der Preise u. dgl. m. aktuelle Bedeutung.
Deswegen k&ouml;nnen und d&uuml;rfen unsere Betriebe nicht ohne
Ber&uuml;cksichtigung des Wertgesetzes auskommen.
<P>
Ist das gut? Es ist nicht schlecht. Unter unseren gegenw&auml;rtigen
Verh&auml;ltnissen ist das wirklich nicht schlecht, da dieser Umstand unsere
Wirtschaftler im Geiste einer rationellen Leitung der Produktion erzieht
und sie diszipliniert. Es ist nicht schlecht, da er unsere Wirtschaftler
lehrt, die Produktionswerte zu berechnen, sie genau zu berechnen und ebenso
genau die Sachwerte in der Produktion zu erfassen und nicht &uuml;ber aus
der Luft gegriffene "sch&auml;tzungsweise Angaben" zu schw&auml;tzen. Es
ist nicht schlecht, da es unsere Wirtschaftler lehrt, die in der Produktion
verborgenen Reserven zu finden und auszunutzen und nicht mit F&uuml;&szlig;en
zu treten. Es ist nicht schlecht, da es unsere Wirtschaftler lehrt, die
Produktionsmethoden systematisch zu verbessern, die Selbstkosten in der
Produktion zu senken, der wirtschaftlichen Berechnung Geltung zu verschaffen
und danach zu streben, da&szlig; die Betriebe rentabel seien. Das ist eine
gute praktische Schule, die in der gegenw&auml;rtigen Entwicklungsetappe
die Vervollkommnung unserer Wirtschaftskader beschleunigt und sie rascher
zu echten Leitern der sozialistischen Produktion macht.
<P>
Das Ungl&uuml;ck besteht nicht darin, da&szlig; das Wertgesetz bei uns auf
die Produktion einwirkt. Das Ungl&uuml;ck besteht darin, da&szlig; unsere
Wirtschaftler und Planer mit wenigen Ausnahmen mit den Auswirkungen des
Wertgesetzes schlecht vertraut sind, sie nicht untersuchen und es nicht
verstehen, sie bei ihren Aufstellungen zu ber&uuml;cksichtigen. Damit ist
eigentlich auch der Wirrwarr zu erkl&auml;ren, der bei uns immer noch in
der Frage der Preispolitik herrscht. Hier eines von zahlreichen Beispielen.
<P>
Vor einiger Zeit war beschlossen worden, im Interesse des Baumwollanbaus
das Verh&auml;ltnis der Baumwoll- und Getreidepreise zu regeln, die Preise
f&uuml;r Getreide, das an Baumwollz&uuml;chter verkauft wird, zu
pr&auml;zisieren und die Preise f&uuml;r Baumwolle, die an den Staat abgeliefert
wird, zu heben. In diesem Zusammenhang brachten unsere Wirtschaftler und
Planer einen Vorschlag ein, der die ZK- Mitglieder in Erstaunen setzen
mu&szlig;te, da nach diesem Vorschlag der Preis f&uuml;r eine Tonne Getreide
fast in gleicher H&ouml;he wie der f&uuml;r eine Tonne Baumwolle angesetzt
wurde, wobei eine Tonne Getreide im Preis einer Tonne Brot gleichgesetzt
worden war. Als die ZK-Mitglieder hierzu bemerkten, da&szlig; der Preis f&uuml;r
eine Tonne Brot h&ouml;her sein m&uuml;sse als der Preis f&uuml;r eine Tonne
Getreide, da das Mahlen und Backen zus&auml;tzliche Kosten verursachen, und
da&szlig; Baumwolle &uuml;berhaupt viel mehr kostet als Getreide, wovon auch
die Weltpreise f&uuml;r Baumwolle und Getreide zeugen, wu&szlig;ten die Verfasser
des Vorschlags nichts Einleuchtendes zu antworten. Infolgedessen sah sich
das ZK gen&ouml;tigt, diese Sache selber in die Hand zu nehmen, die
Getreidepreise zu senken und die Baumwollpreise zu erh&ouml;hen. Was w&auml;re
geschehen, wenn der Vorschlag dieser Genossen Gesetzeskraft erlangt h&auml;tte?
Wir h&auml;tten die Baumwollz&uuml;chter ruiniert und w&auml;ren ohne Baumwolle
geblieben.
<P>
Hat dies alles jedoch zu bedeuten, da&szlig; das Wertgesetz bei uns ebenso
gro&szlig;en Spielraum hat wie beim Kapitalismus, da&szlig; das Wertgesetz
bei uns ein Regulator der Produktion ist? Nein, das hat es nicht zu bedeuten.
In Wirklichkeit ist die Wirkungssph&auml;re des Wertgesetzes bei unserem
&ouml;konomischen System streng begrenzt, und ihr sind bestimmte Schranken
gezogen. Es war schon die Rede davon, da&szlig; die Wirkungssph&auml;re der
Warenproduktion bei unserem System begrenzt ist und da&szlig; ihr bestimmte
Schranken gezogen sind. Das gleiche mu&szlig; auch von der Wirkungssph&auml;re
des Wertgesetzes gesagt werden. Zweifellos mu&szlig; das Nichtvorhandensein
von Privateigentum an den Produktionsmitteln und die Vergesellschaftung der
Produktionsmittel in Stadt und Land die Wirkungssph&auml;re des Wertgesetzes
und den Grad seiner Einwirkung auf die Produktion begrenzen.
<P>
In derselben Richtung wirkt auch das Gesetz der planm&auml;&szlig;igen
(proportionellen) Entwicklung der Volkswirtschaft (2), das an die Stelle
des Gesetzes der Konkurrenz und der Anarchie der Produktion getreten ist.
<P>
In derselben Richtung wirken auch unsere Jahres- und F&uuml;nfjahrespl&auml;ne
und &uuml;berhaupt unsere gesamte Wirtschaftspolitik, die sich auf die
Forderungen des Gesetzes der planm&auml;&szlig;igen Entwicklung der
Volkswirtschaft st&uuml;tzt.
<P>
All dies f&uuml;hrt in seiner Gesamtheit dazu, da&szlig; die Wirkungssph&auml;re
des Wertgesetzes bei uns streng beschr&auml;nkt ist und da&szlig; das Wertgesetz
in unserem System nicht die Rolle eines Regulators der Produktion spielen
kann.
<P>
Damit ist eigentlich auch die "frappante" Tatsache zu erkl&auml;ren, da&szlig;
das Wertgesetz bei uns trotz des steten und st&uuml;rmischen Wachstums unserer
sozialistischen Produktion nicht zu &Uuml;berproduktionskrisen f&uuml;hrt,
w&auml;hrend das gleiche Wertgesetz, das beim Kapitalismus eine weite
Wirkungssph&auml;re hat, trotz des niedrigen Tempos des Wachstums der Produktion
in den kapitalistischen L&auml;ndern zu periodischen &Uuml;berproduktionskrisen
f&uuml;hrt.
<P>
Man sagt, das Wertgesetz sei ein st&auml;ndiges, f&uuml;r alle historischen
Entwicklungsperioden unerl&auml;&szlig;liches Gesetz, und wenn das Wertgesetz
in der Periode der zweiten Phase der kommunistischen Gesellschaft auch als
Regulator der Tauschbeziehungen au&szlig;er Kraft trete, so werde es in dieser
Entwicklungsphase als Regulator der Beziehungen zwischen den verschiedenen
Produktionszweigen, als Regulator f&uuml;r die Verteilung der Arbeit zwischen
den Produktionszweigen in Kraft bleiben.
<P>
Das ist absolut falsch. Der Wert ist ebenso wie das Wertgesetz eine historische
Kategorie, die mit dem Bestehen der Warenproduktion zusammenh&auml;ngt.
Verschwindet die Warenproduktion, so verschwinden auch der Wert mit seinen
Formen und das Wertgesetz.
<P>
In der zweiten Phase der kommunistischen Gesellschaft wird die f&uuml;r die
Herstellung der Erzeugnisse aufgewandte Arbeit nicht auf Umwegen, nicht
vermittels des Werts und seiner Formen gemessen werden, wie es bei der
Warenproduktion der Fall ist, sondern direkt und unmittelbar, durch die Menge
der Zeit, durch die Zahl der Stunden, die die Herstellung der Erzeugnisse
in Anspruch genommen hat. Was die Verteilung der Arbeit angeht, so wird die
Verteilung der Arbeit zwischen den Produktionszweigen nicht durch das Wertgesetz
reguliert werden, das zu jener Zeit nicht mehr in Kraft sein wird, sondern
durch den wachsenden Bedarf der Gesellschaft an Erzeugnissen. Das wird eine
Gesellschaft sein, wo die Produktion durch den Bedarf der Gesellschaft reguliert
werden wird und wo die Erfassung des Bedarfs der Gesellschaft f&uuml;r die
Planungsorgane erstrangige Bedeutung gewinnen wird.
<P>
V&ouml;llig falsch ist auch die Behauptung, da&szlig; das Wertgesetz bei
unserem heutigen &ouml;konomischen System, in der ersten Entwicklungsphase
der kommunistischen Gesellschaft, die "Proportionen" reguliert, in denen
sich die Arbeit auf die verschiedenen Produktionszweige verteilt. W&uuml;rde
das stimmen, so w&auml;re es unbegreiflich, warum man bei uns die Leichtindustrie
als rentabelste Industrie nicht mit aller Macht entwickelt, warum man sie
nicht vor der Schwerindustrie bevorzugt, die h&auml;ufig weniger rentabel
und manchmal auch v&ouml;llig unrentabel ist.
<P>
W&uuml;rde das stimmen, so w&auml;re es unbegreiflich, warum man bei uns
eine Reihe vorl&auml;ufig noch unrentabler Betriebe der Schwerindustrie,
wo die Arbeit der Arbeiter nicht den "geb&uuml;hrenden Nutzeffekt" zeitigt,
nicht schlie&szlig;t und nicht neue Betriebe der unbedingt rentablen
Leichtindustrie er&ouml;ffnet, wo die Arbeit der Arbeiter einen
"gr&ouml;&szlig;eren Nutzeffekt" zeitigen k&ouml;nnte.
<P>
W&uuml;rde das stimmen, so w&auml;re es unbegreiflich, warum man bei uns
die Arbeiter aus wenig rentablen, wenn auch volkswirtschaftlich sehr notwendigen
Betrieben nicht in rentablere Betriebe versetzt, laut dem Wertgesetz, das
angeblich die "Proportionen reguliert", in denen sich die Arbeit auf die
Produktionszweige verteilt.
<P>
Offenbar m&uuml;&szlig;ten wir, wenn wir diesen Genossen folgen wollten,
zugunsten der Produktion von Konsumtionsmitteln auf das Primat der Produktion
von Produktionsmitteln verzichten. Was hie&szlig;e es aber, auf das Primat
der Produktion von Produktionsmitteln verzichten? Das hie&szlig;e, unserer
Volkswirtschaft die M&ouml;glichkeit eines ununterbrochenen Wachstums zu
nehmen, denn es ist unm&ouml;glich, ein ununterbrochenes Wachstum der
Volkswirtschaft zu sichern, ohne zugleich das Primat der Produktion von
Produktionsmitteln zu sichern. Diese Genossen vergessen, da&szlig; das Wertgesetz
nur beim Kapitalismus, beim Vorhandensein des Privateigentums an den
Produktionsmitteln, beim Vorhandensein von Konkurrenz, von Anarchie der
Produktion und von &Uuml;berproduktionskrisen Regulator der Produktion sein
kann. Sie vergessen, da&szlig; die Wirkungssph&auml;re des Wertgesetzes bei
uns beschr&auml;nkt ist durch das Vorhandensein des gesellschaftlichen Eigentums
an den Produktionsmitteln, durch das Wirken des Gesetzes der
planm&auml;&szlig;igen Entwicklung der Volkswirtschaft - , da&szlig; es folglich
beschr&auml;nkt ist auch durch unsere Jahres- und F&uuml;nfjahrpl&auml;ne,
die eine ungef&auml;hre Widerspiegelung der Forderungen dieses Gesetzes
darstellen.
<P>
Manche Genossen ziehen hieraus den Schlu&szlig;, da&szlig; das Gesetz der
planm&auml;&szlig;igen Entwicklung der Volkswirtschaft und die Planung der
Volkswirtschaft das Rentabilit&auml;tsprinzip in der Produktion zunichte
machen. Das ist ganz falsch. Gerade das Gegenteil ist der Fall. Nimmt man
die Rentabilit&auml;t nicht vom Standpunkt einzelner Betriebe oder
Produktionszweige und nicht in der Perspektive eines Jahres, sondern vom
Standpunkt der gesamten Volkswirtschaft und in der Perspektive, sagen wir,
von zehn bis f&uuml;nfzehn Jahren, was die einzig richtige Einstellung zu
der Frage w&auml;re, so h&auml;lt die zeitweilige und labile Rentabilit&auml;t
einzelner Betriebe oder Produktionszweige keinem Vergleich stand mit der
h&ouml;heren Form einer stabilen und st&auml;ndigen Rentabilit&auml;t, die
wir dem Wirken des Gesetzes der planm&auml;&szlig;igen Entwicklung der
Volkswirtschaft und der Planung der Volkswirtschaft zu verdanken haben, welche
uns die die Volkswirtschaft verheerenden und die Gesellschaft materiell kolossal
sch&auml;digenden periodischen &Uuml;berproduktionskrisen ersparen und uns
das stete Wachstum der Volkswirtschaft mit seinem hohen Tempo sichern.
<P>
Mit einem Wort: es ist nicht zu bezweifeln, da&szlig; das Wertgesetz bei
unseren heutigen sozialistischen Produktionsbedingungen kein "Regulator der
Proportionen" sein kann, in denen sich die Arbeit auf die verschiedenen
Produktionszweige verteilt.
<P>
<P>
<H3>
(B) Die Frage des Zerfalls des einheitlichen Weltmarkts und der Vertiefung
der Krise des kapitalistischen Weltsystems
</H3>
<P>
<P>
Als wichtigstes &ouml;konomisches Resultat des Zweiten Weltkriegs und seiner
wirtschaftlichen Auswirkungen mu&szlig; der Zerfall des einheitlichen
allumfassenden Weltmarkts angesehen werden. Dieser Umstand war bestimmend
f&uuml;r die weitere Vertiefung der allgemeinen Krise des kapitalistischen
Weltsystems.
<P>
Der zweite Weltkrieg wurde selbst durch diese Krise hervorgebracht. Jede
der beiden kapitalistischen Koalitionen, die sich w&auml;hrend des Krieges
ineinander verkrallt hatten, rechnete darauf, den Gegner zerschlagen und
die Weltherrschaft erringen zu k&ouml;nnen. Darin suchten sie einen Ausweg
aus der Krise. Die Vereinigten Staaten von Amerika rechneten darauf, ihre
gef&auml;hrlichsten Konkurrenten, Deutschland und Japan, au&szlig;er Gefecht
setzen, die Auslandsm&auml;rkte, die Weltrohstoffressourcen an sich rei&szlig;en
und die Weltherrschaft erringen zu k&ouml;nnen.
<P>
Der Krieg hat diese Hoffnungen jedoch nicht gerechtfertigt. Allerdings wurden
Deutschland und Japan als Konkurrenten der drei wichtigsten kapitalistischen
L&auml;nder - der USA, Englands und Frankreichs - au&szlig;er Gefecht gesetzt.
Aber gleichzeitig fielen China und die anderen volksdemokratischen L&auml;nder,
die in Europa, vom kapitalistischen System ab und bildeten zusammen mit der
Sowjetunion ein einheitliches und m&auml;chtiges sozialistisches Lager, das
dem Lager des Kapitalismus gegen&uuml;bersteht. Das Bestehen zweier
entgegengesetzter Lager f&uuml;hrte &ouml;konomisch zu dem Ergebnis, da&szlig;
der einheitliche allumfassende Weltmarkt zerfiel, und als Resultat haben
wir jetzt zwei parallele, einander gleichfalls gegen&uuml;berstehende
Weltm&auml;rkte.
<P>
Es mu&szlig; konstatiert werden, da&szlig; die USA und England wie auch
Frankreich, nat&uuml;rlich gegen ihren Willen, zur Bildung und Festigung
des neuen, parallelen Weltmarkts beigetragen haben. Sie verh&auml;ngten
&uuml;ber die UdSSR, China und die europ&auml;ischen volksdemokratischen
L&auml;nder, die dem System des "Marshallplans" nicht beitraten, eine
Wirtschaftsblockade, um sie auf diese Weise zu erdrosseln. In Wirklichkeit
kam es aber nicht zur Erdrosselung, sondern zur Festigung des neuen Weltmarkts.
<P>
Immerhin ist das Wichtigste in dieser Angelegenheit nat&uuml;rlich nicht
die Wirtschaftsblockade, sondern der Umstand, da&szlig; sich diese L&auml;nder
in der Nachkriegsperiode &ouml;konomisch zusammenschlossen und ihre
&ouml;konomische Zusammenarbeit und gegenseitige Hilfe in die Wege leiteten.
Die Erfahrungen dieser Zusammenarbeit zeigen, da&szlig; kein einziges
kapitalistisches Land den volksdemokratischen L&auml;ndern eine so wirksame
und technisch qualifizierte Hilfe h&auml;tte erweisen k&ouml;nnen, wie sie
ihnen die Sowjetunion erweist. Es handelt sich nicht nur darum, da&szlig;
diese Hilfe zum billigsten Preis erwiesen wird und technisch erstklassig
ist. Es handelt sich vor allem darum, da&szlig; dieser Zusammenarbeit der
aufrichtige Wunsch zugrunde liegt, einander zu helfen und einen allgemeinen
&ouml;konomischen Aufschwung zu erzielen. Im Ergebnis haben wir in diesen
L&auml;ndern ein hohes Entwicklungstempo der Industrie zu verzeichnen. Wie
man mit Gewi&szlig;heit sagen kann, wird es angesichts eines solchen
Entwicklungstempos der Industrie bald soweit sein, da&szlig; diese L&auml;nder
nicht nur keiner Wareneinfuhr aus den kapitalistischen L&auml;ndern
bed&uuml;rfen, sondern auch selbst die Notwendigkeit empfinden werden, die
&uuml;bersch&uuml;ssigen Waren der eigenen Produktion an dritte abzugeben.
<P>
Daraus folgt aber, da&szlig; sich die Sph&auml;re, in der die wichtigsten
kapitalistischen L&auml;nder (die USA, England und Frankreich) die Weltressourcen
ausbeuten k&ouml;nnen, nicht erweitern, sondern verengen wird, da&szlig;
sich die Bedingungen des Weltabsatzmarkts f&uuml;r diese L&auml;nder
verschlechtern werden, w&auml;hrend die Unterbelastung der Betriebe in diesen
L&auml;ndern zunehmen wird. Und hierin besteht eigentlich gerade die im
Zusammenhang mit dem Zerfall des Weltmarkts eingetretene Vertiefung der
allgemeinen Krise des kapitalistischen Weltsystems.
<P>
Das sp&uuml;ren die Kapitalisten selbst, denn es ist schwer, den Verlust
solcher M&auml;rkte wie die UdSSR und China nicht zu sp&uuml;ren. Sie
bem&uuml;hen sich, diese Schwierigkeiten durch den "Marshallplan", durch
den Krieg in Korea, durch die forcierte Aufr&uuml;stung, durch die
Militarisierung der Industrie zu &uuml;berbr&uuml;cken. Aber dabei sehen
sie sehr nach Ertrinkenden aus, die sich an einen Strohhalm klammern.
<P>
<P>
<H3>
(C) Die Frage der Unvermeidlichkeit von Kriegen zwischen den kapitalistischen
L&auml;ndern
</H3>
<P>
<P>
Manche Genossen behaupten, kraft der Entwicklung der neuen internationalen
Bedingungen nach dem Zweiten Weltkrieg h&auml;tten die Kriege zwischen den
kapitalistischen L&auml;ndern aufgeh&ouml;rt, unvermeidlich zu sein. Sie
sind der Ansicht, da&szlig; die Gegens&auml;tze zwischen dem Lager des
Sozialismus und dem Lager des Kapitalismus st&auml;rker sind als die
Gegens&auml;tze zwischen den kapitalistischen L&auml;ndern, da&szlig; die
Vereinigten Staaten von Amerika sich die anderen kapitalistischen L&auml;nder
hinreichend untergeordnet h&auml;tten, um es verhindern zu k&ouml;nnen, da&szlig;
sie miteinander Krieg f&uuml;hren und sich gegenseitig schw&auml;chen, da&szlig;
die vorgeschrittenen M&auml;nner des Kapitalismus aus den Erfahrungen der
beiden Weltkriege, die der ganzen kapitalistischen Welt ernstlich Abbruch
getan haben, genug gelernt h&auml;tten, um es sich nicht zu erlauben, die
kapitalistischen L&auml;nder neuerlich in einen Krieg gegeneinander zu zerren,
da&szlig; all diesem zufolge die Kriege zwischen den kapitalistischen
L&auml;ndern aufgeh&ouml;rt h&auml;tten, unvermeidlich zu sein.
<P>
Diese Genossen irren sich. Sie sehen die an der Oberfl&auml;che flimmernden
&auml;u&szlig;eren Erscheinungen, sehen aber nicht die tiefwurzelnden
Kr&auml;fte, die, wenn sie auch vorerst noch im Verborgenen wirken, dennoch
den Gang der Ereignisse bestimmen werden.
<P>
&Auml;u&szlig;erlich scheint alles in "bester Ordnung": die Vereinigten Staaten
von Amerika haben Westeuropa sowie Japan und die anderen kapitalistischen
L&auml;nder auf feste Ration gesetzt; Deutschland (Westdeutschland), England,
Frankreich, Italien und Japan sind nun in den Krallen der USA und tun gehorsam,
was ihnen die USA gebieten. Aber es w&auml;re falsch anzunehmen, da&szlig;
diese "beste Ordnung" sich auf "ewige Zeiten" erhalten k&ouml;nnte, da&szlig;
diese L&auml;nder die Herrschaft und das Joch der Vereinigten Staaten von
Amerika endlos dulden, da&szlig; sie nicht versuchen w&uuml;rden, das Joch
der amerikanischen Sklaverei abzusch&uuml;tteln und einen selbst&auml;ndigen
Entwicklungsweg zu betreten.
<P>
Nehmen wir vor allem England und Frankreich. Zweifellos sind diese L&auml;nder
imperialistische L&auml;nder. Zweifellos haben billige Rohstoffe und sichere
Absatzm&auml;rkte f&uuml;r sie erstrangige Bedeutung. Kann man annehmen,
da&szlig; sie die jetzige Lage endlos dulden werden, wo die Amerikaner unter
dem M&auml;ntelchen der "Hilfe" im Rahmen des "Marshallplans" die Wirtschaft
Englands und Frankreichs durchdringen, bem&uuml;ht, sie in ein
Wirtschaftsanh&auml;ngsel der Vereinigten Staaten von Amerika zu verwandeln,
wo das amerikanische Kapital die Rohstoffe und die Absatzm&auml;rkte in den
englischen und franz&ouml;sischen Kolonien an sich rei&szlig;t und somit
f&uuml;r die hohen Profite der englischen und franz&ouml;sischen Kapitalisten
eine Katastrophe heraufbeschw&ouml;rt? W&auml;re es nicht richtiger zu sagen,
da&szlig; das kapitalistische England und anschlie&szlig;end auch das
kapitalistische Frankreich zu guter Letzt gen&ouml;tigt sein werden, sich
den Umschlingungen der USA zu entrei&szlig;en und es auf einen Konflikt mit
ihnen ankommen zu lassen, um sich eine selbst&auml;ndige Lage und nat&uuml;rlich
hohe Profite zu sichern?
<P>
Wenden wir uns den wichtigsten besiegten L&auml;ndern zu, Deutschland
(Westdeutschland) und Japan. Diese L&auml;nder fristen jetzt unter dem Stiefel
des amerikanischen Imperialismus ein kl&auml;gliches Dasein. Ihre Industrie
und Landwirtschaft, ihr Handel, ihre Au&szlig;en- und Innenpolitik, ihre
ganze Lebensweise sind dem schweren Druck des amerikanischen Okkupations"regimes"
ausgesetzt. Dabei waren diese L&auml;nder doch noch gestern imperialistische
Gro&szlig;m&auml;chte, die die Herrschaft Englands, der USA und Frankreichs
in Europa und in Asien in den Grundfesten ersch&uuml;tterten. Anzunehmen,
da&szlig; diese L&auml;nder nicht versuchen w&uuml;rden, wieder hochzukommen,
das "Regime" der USA zu zerschlagen und sich einen selbst&auml;ndigen
Entwicklungsweg zu erzwingen, hie&szlig;e an Wunder glauben.
<P>
Man sagt, die Gegens&auml;tze zwischen Kapitalismus und Sozialismus seien
st&auml;rker als die Gegens&auml;tze zwischen den kapitalistischen L&auml;ndern.
Theoretisch ist das nat&uuml;rlich richtig. Das ist nicht nur jetzt, in der
Gegenwart, richtig, das war auch vor dem Zweiten Weltkrieg richtig. Und das
Verstanden die Leiter der kapitalistischen L&auml;nder auch mehr oder minder.
Dennoch brach der Zweite Weltkrieg nicht als Krieg mit der UdSSR aus, sondern
als ein Krieg zwischen den kapitalistischen L&auml;ndern. Warum?
<P>
Erstens, weil ein Krieg mit der UdSSR als dem Land des Sozialismus f&uuml;r
den Kapitalismus gef&auml;hrlicher ist als ein Krieg zwischen den
kapitalistischen L&auml;ndern, denn wenn es bei einem Krieg zwischen den
kapitalistischen L&auml;ndern nur um das &Uuml;bergewicht der und der
kapitalistischen L&auml;nder &uuml;ber andere kapitalistische L&auml;nder
geht, so steht bei einem Krieg mit der UdSSR unbedingt die Existenz des
Kapitalismus selber auf dem Spiel.
<P>
Zweitens, weil die Kapitalisten, wenn sie auch zu "Propaganda"zwecken &uuml;ber
Aggressivit&auml;t der UdSSR zetern, selber an eine Aggressivit&auml;t der
UdSSR nicht glauben, da sie die Friedenspolitik der Sowjetunion ins Kalk&uuml;l
ziehen und wissen, da&szlig; die Sowjetunion von sich aus die kapitalistischen
L&auml;nder nicht &uuml;berfallen wird.
<P>
Nach dem Ersten Weltkrieg war man auch der Ansicht, da&szlig; Deutschland
endg&uuml;ltig au&szlig;er Gefecht gesetzt sei, genau so wie manche Genossen
jetzt denken, da&szlig; Japan und Deutschland endg&uuml;ltig au&szlig;er
Gefecht gesetzt seien. Damals wurde auch geredet und in der Presse laut
verk&uuml;ndet, die Vereinigten Staaten von Amerika h&auml;tten Europa auf
feste Ration gesetzt, Deutschland k&ouml;nne nicht mehr auf die Beine kommen,
von nun an k&ouml;nne es keine Kriege zwischen kapitalistischen L&auml;ndern
mehr geben. Aber Deutschland kam wieder hoch und stand kaum 15 bis 20 Jahre
nach seiner Niederlage wieder als Gro&szlig;macht da; es hatte sein Joch
abgesch&uuml;ttelt und einen selbst&auml;ndigen Entwicklungsweg betreten.
Dabei ist es charakteristisch, da&szlig; es niemand anderes als England und
die Vereinigten Staaten von Amerika waren, die Deutschland halfen, sich
&ouml;konomisch wiederaufzurichten und sein kriegswirtschaftliches Potential
zu heben. Nat&uuml;rlich halfen die USA und England Deutschland, sich
&ouml;konomisch wiederaufzurichten, weil sie dabei die Absicht hatten, das
wieder hochgekommene Deutschland gegen die Sowjetunion vorzuschicken, es
gegen das Land des Sozialismus auszunutzen. Aber Deutschland richtete seine
Kr&auml;fte in erster Linie gegen den englisch-franz&ouml;sisch-amerikanischen
Block.
<P>
Und als Hitlerdeutschland der Sowjetunion den Krieg erkl&auml;rte, schlo&szlig;
sich der englisch-franz&ouml;sisch- amerikanische Block nicht nur
Hitlerdeutschland nicht an, sondern war im Gegenteil gen&ouml;tigt, mit der
UdSSR eine Koalition gegen Hitlerdeutschland einzugehen.
<P>
Folglich erwies sich der Kampf der kapitalistischen L&auml;nder um die
M&auml;rkte und der Wunsch, ihre Konkurrenten zu ers&auml;ufen, praktisch
als st&auml;rker denn die Gegens&auml;tze zwischen dem Lager des Kapitalismus
und dem Lager des Sozialismus.
<P>
Es fragt sich, welche Garantie daf&uuml;r besteht, da&szlig; Deutschland
und Japan nicht wieder hochkommen, da&szlig; sie nicht versuchen werden,
das amerikanische Joch abzusch&uuml;tteln und ein selbst&auml;ndiges Leben
zu beginnen? Ich denke, solche Garantien gibt es nicht.
<P>
Daraus folgt aber, da&szlig; die Unvermeidlichkeit von Kriegen zwischen den
kapitalistischen L&auml;ndern in Kraft bleibt.
<P>
Man sagt, Lenins These, da&szlig; der Imperialismus unvermeidlich Kriege
hervorbringe, m&uuml;sse als veraltet gelten, da heute m&auml;chtige
Volkskr&auml;fte herangewachsen sind, die sich f&uuml;r den Schutz des Friedens
einsetzen und gegen einen neuen Weltkrieg auftreten. Das ist falsch.
<P>
Die gegenw&auml;rtige Friedensbewegung hat das Ziel, die Volksmassen zum
Kampf f&uuml;r die Erhaltung des Friedens, f&uuml;r die Verh&uuml;tung eines
neuen Weltkriegs aufzubieten. Folglich setzt sie sich nicht das Ziel, den
Kapitalismus zu st&uuml;rzen und den Sozialismus zu errichten, sie
beschr&auml;nkt sich auf die demokratischen Ziele des Kampfes f&uuml;r die
Aufrechterhaltung des Friedens. In dieser Hinsicht unterscheidet sich die
jetzige Bewegung f&uuml;r die Erhaltung des Friedens von der in die Zeit
des Ersten Weltkriegs fallenden Bewegung f&uuml;r die Umwandlung des
imperialistischen Krieges in einen B&uuml;rgerkrieg, da diese letztere Bewegung
weiterging und sozialistische Ziele verfolgte.
<P>
Es ist m&ouml;glich, da&szlig; sich der Friedenskampf beim Zusammentreffen
gewisser Umst&auml;nde hier und dort zu einem Kampf f&uuml;r den Sozialismus
entwickeln wird. Aber das wird bereits nicht mehr die gegenw&auml;rtige
Friedensbewegung sein, sondern eine auf den Sturz des Kapitalismus gerichtete
Bewegung.
<P>
Am wahrscheinlichsten ist, da&szlig; die jetzige Friedensbewegung als eine
Bewegung f&uuml;r die Aufrechterhaltung des Friedens im Erfolgsfall zur
Verh&uuml;tung eines BESTIMMTEN Krieges f&uuml;hren wird, zu seinem zeitweiligen
Aufschub, zur zeitweiligen Aufrechterhaltung des GEGEBENEN Friedens, zum
Abtreten einer kriegsl&uuml;sternen Regierung und zu ihrer Ersetzung durch
eine andere, die bereit ist, den Frieden zeitweilig aufrechtzuerhalten. Das
ist nat&uuml;rlich gut. Sogar sehr gut. Aber das ist dennoch nicht hinreichend,
um die Unvermeidlichkeit von Kriegen zwischen den kapitalistischen L&auml;ndern
&uuml;berhaupt aufzuheben. Das ist nicht hinreichend, da der Imperialismus
trotz aller dieser Erfolge der Friedensbewegung dennoch bestehen bleibt,
in Kraft bleibt und folglich auch die Unvermeidlichkeit von Kriegen in Kraft
bleibt.
<P>
Um die Unvermeidlichkeit von Kriegen zu beseitigen, mu&szlig; man den
Imperialismus vernichten.
<P>
<P>
<HR>
<P>
Fu&szlig;noten:
<P>
<P>
(1) WERTGESETZ - &ouml;konomisches Gesetz der Warenproduktion, dem zufolge
sich die Waren entsprechend der zu ihrer Reproduktion notwendigen Menge
gesellschaftlicher Arbeit, also zu ihrem Wert, austauschen. ... Die Waren
m&uuml;ssen normalerweise zu einem Preis verkauft werden, der ihrem Wert
entspricht, um die materiellen Bedingungen des Reproduktionsprozesses - und
damit die Existenzbedingungen der Warenproduzenten - auf einfache
&ouml;konomische Weise zu sichern. ... Im Kapitalismus erf&auml;hrt das
Wertgesetz eine Modifikation duch die Herausbildung des Produktionspreises
bzw. des Monopolpreises. ... Durch Schwanken der Preise um den Wert setzt
sich das Wertgesetz durch. Jedoch haben starke Abweichungen der Preise vom
Wert und &ouml;konomisch unbegr&uuml;ndete Preise negative Wirkungen auf
den Markt oder auf die &Ouml;konomie der Zeit in der Produktion. ...
(&Ouml;konomisches Lexikon, Band 2, Verlag Die Wirtschaft, Berlin 1966)
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(2) GESETZ DER PLANM&Auml;&szlig;IGEN, PROPORTIONALEN ENTWICKLUNG DER
VOLKSWIRTSCHAFT - &ouml;konomisches Gesetz des Sozialismus, das die
M&ouml;glichkeit und Notwendigkeit der planm&auml;&szlig;igen Entwicklung
der Volkswirtschaft bei Bestehen des gesellschaftlichen Eigentums an den
Produktionsmitteln, einem hohen Grad der Vergesellschaftung der Produktion
und schnellem Anwachsen der Produktivkr&auml;fte widerspiegelt. ... Es geht
dabei um die Sicherung einer harmonischen Entwicklung der Volkswirtschaft
mit h&ouml;chstem Nutzeffekt durch eine bewu&szlig;te Gestaltung der Proportionen
zwischen den Abteilungen I und II der gesellschaftlichen Produktion, zwischen
Industrie und Landwirtschaft, zwischen den einzelnen Zweigen unter besonderer
Beachtung der f&uuml;hrenden Zweige der Volkswirtschaft, zwischen Akkumulation
und Konsumt&#161;on, Kauf- und Warenfonds, Arbeitsproduktivit&auml;t und
Durchschnittslohn usw. Dabei m&uuml;ssen die Erfordernisse der technischen
Revolution und der internationalen Arbeitsteilung sowie einer rationellen
Standortverteilung der Produktion ber&uuml;cksichtigt werden. ...
(&Ouml;konomisches Lexikon, Band 1, Verlag Die Wirtschaft, Berlin 1966)
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