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2022-08-25 20:29:11 +02:00
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<TITLE>Friedrich Engels - Bombardiergaliote</TITLE>
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<P ALIGN="CENTER"><A HREF="me14_000.htm"><FONT SIZE=2>Inhaltsverzeichnis Aufs&auml;tze f&uuml;r "The New American Cyclop&aelig;dia"</FONT></A></P>
<FONT SIZE=2><P>Seitenzahlen verweisen auf: Karl Marx/Friedrich Engels - Werke, (Karl) Dietz Verlag, Berlin. Band 14, 4. Auflage 1972, unver&auml;nderter Nachdruck der 1. Auflage 1961, Berlin/DDR. S. 146.</P>
<P>1. Korrektur.<BR>
Erstellt am 22.08.1998.</P>
</FONT><H2>Friedrich Engels</H2>
<H1>Bombardiergaliote</H1>
<FONT SIZE=2><P>Geschrieben um den 5. Oktober 1857.<BR>
Aus dem Englischen. </P>
</FONT><P><HR></P>
<FONT SIZE=2><P><A NAME="S146">["The New American Cyclop&aelig;dia", Band III]</P>
</FONT><B><P>&lt;146&gt;</A></B> <I>Bombardiergaliote - </I>ein Ausdruck, heute allgemein zur Bezeichnung von Kanonenbooten &auml;lteren Typs (galiotes a bombes) angewandt. Sie wurden ziemlich stabil gebaut, damit sie der von dem R&uuml;cksto&szlig; des M&ouml;rsers verursachten Ersch&uuml;tterung standhalten konnten; sie waren 60 bis 70 Fu&szlig; lang, hatten eine Tragf&auml;higkeit von 100 bis 150 Bruttoregistertonnen und einen Tiefgang von 8-9 Fu&szlig; und waren in der Regel Zweimaster. Auf ihnen befanden sich gew&ouml;hnlich zwei M&ouml;rser und einige Kanonen. Die Segelf&auml;higkeit dieser Schiffe war nat&uuml;rlich sehr gering. Ein Tender, im allgemeinen eine Brigg, war ihnen beigegeben, auf dem sich die Kanoniere und der gr&ouml;&szlig;ere Teil der Munition befanden, bis der Kampf begann.</P>
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