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2022-08-25 20:29:11 +02:00

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<TITLE>Friedrich Engels - Die Abdankung der Bourgeoisie</TITLE>
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<TD ALIGN="center" width="199" height=20 valign=middle bgcolor="#99CC99"><A HREF="http://www.mlwerke.de/index.shtml"><FONT size="2" color="#006600">MLWerke</A></FONT></TD>
<TD ALIGN="center" width="200" height=20 valign=middle bgcolor="#99CC99"><A href="../default.htm"><FONT size=2 color="#006600">Marx/Engels - Werke</A></TD>
<TD ALIGN="center" width="199" height=20 valign=middle bgcolor="#99CC99"><A HREF="../me_ak89.htm"><FONT size=2 color="#006600">Artikel und Korrespondenzen 1889</A></TD>
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<TD valign="top"><SMALL>Seitenzahlen verweisen auf: </SMALL></TD>
<TD><SMALL>&nbsp;&nbsp;</SMALL></TD>
<TD><SMALL>Karl Marx/Friedrich Engels - Werke. (Karl) Dietz Verlag, Berlin. Band 21, 5. Auflage 1975, unver&auml;nderter Nachdruck der 1. Auflage 1962, Berlin/DDR. S. 383-387.</SMALL></TD>
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<TD><SMALL>Korrektur:</SMALL></TD>
<TD><SMALL>&nbsp;&nbsp;</SMALL></TD>
<TD><SMALL>1</SMALL></TD>
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<TD><SMALL>Erstellt:</SMALL></TD>
<TD><SMALL>&nbsp;&nbsp;</SMALL></TD>
<TD><SMALL>20.03.1999</SMALL></TD>
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<H2>Friedrich Engels</H2>
<H1>Die Abdankung der Bourgeoisie</H1>
<FONT SIZE=2><P>Geschrieben Ende September bis Anfang Oktober 1889. </P>
</FONT><P><HR size="1"></P>
<FONT SIZE=2><P>["Der Sozialdemokrat" Nr. 40 vom 5. Oktober 1889]</P>
</FONT><B><P><A NAME="S383">|383|</A></B> Von allen nationalen Bourgeoisien hat unleugbar die englische bis jetzt den meisten Klassenverstand - d.h. politischen Verstand - sich bewahrt. Unsere deutsche Bourgeoisie ist dumm und feig; sie hat nicht einmal verstanden, die ihr 1848 durch die Arbeiterklasse erk&auml;mpfte politische Herrschaft zu ergreifen und festzuhalten; die Arbeiterklasse mu&szlig; in Deutschland erst die Reste des Feudalismus und des patriarchalischen Absolutismus wegfegen, die unsere Bourgeoisie l&auml;ngst aus der Welt zu schaffen verpflichtet war. Die franz&ouml;sische Bourgeoisie, die geldgierigste und genu&szlig;s&uuml;chtigste von allen, wird durch ihre eigene Geldgier geblendet &uuml;ber ihre eigenen Zukunftsinteressen; sie sieht nur von heute auf morgen, sie st&uuml;rzt sich profitw&uuml;tig in die skandal&ouml;seste Korruption, erkl&auml;rt eine Einkommensteuer f&uuml;r sozialistischen Hochverrat, kann keinem Streik anders begegnen als mit Infanteriesalven und bringt es damit fertig, da&szlig; in einer Republik mit allgemeinem Stimmrecht den Arbeitern kaum ein anderes Siegesmittel bleibt als die gewaltsame Revolution. Die englische Bourgeoisie ist weder so gierig-dumm wie die franz&ouml;sische, noch so feig-dumm wie die deutsche. Sie hat w&auml;hrend der Zeit ihrer gr&ouml;&szlig;ten Triumphe den Arbeitern fortw&auml;hrend Konzessionen gemacht; selbst ihr borniertester Teil, die konservative Grund- und Finanzaristokratie, scheute sich nicht, den st&auml;dtischen Arbeitern das Stimmrecht in einem Ma&szlig; zu &uuml;bertragen, da&szlig; es nur die Schuld dieser Arbeiter selbst war, wenn sie nicht seit 1868 40-50 der ihrigen im Parlament hatten. Und seitdem hat die gesamte Bourgeoisie - Konservative und Liberale vereinigt - das erweiterte Stimmrecht auch auf die Landbezirke ausgedehnt, die Gr&ouml;&szlig;e der Wahlkreise ann&auml;hernd ausgeglichen und damit der Arbeiterklasse mindestens drei&szlig;ig weitere Wahlkreise zur Verf&uuml;gung <A NAME="S384"><B>|384|</A></B> gestellt. W&auml;hrend die deutsche Bourgeoisie die F&auml;higkeit, als herrschende Klasse die Nation zu f&uuml;hren und zu vertreten, nie gehabt hat, w&auml;hrend die franz&ouml;sische tagt&auml;glich - und eben jetzt wieder in den Wahlen - beweist, da&szlig; sie diese F&auml;higkeit - und sie besa&szlig; sie einst in h&ouml;herem Grad als irgendeine andere Mittelklasse - total verloren hat, bewies die englische Bourgeoisie (worin die sog. Aristokratie aufgegangen und einbegriffen ist) bis zuletzt noch eine gewisse Gabe, ihre Stellung als leitende Klasse wenigstens einigerma&szlig;en auszuf&uuml;llen.</P>
<P>Das scheint jetzt aber mehr und mehr anders zu werden. In London ist alles, was mit dem alten Stadtregiment - der Verfassung und Verwaltung der eigentlichen City - zusammenh&auml;ngt, noch reines Mittelalter. Und dazu geh&ouml;rt auch der Hafen von London, der erste Hafen der Welt. Die Besitzer der Ladepl&auml;tze (wharfingers), die Ewerf&uuml;hrer (lighter-men),die Bootsleute (watermen) bilden richtige Z&uuml;nfte mit ausschlie&szlig;lichen Privilegien und teilweise noch mittelalterlichen Trachten. Diesen altv&auml;terischen Zunftprivilegien ist nun in den letzten siebenzig Jahren das Monopol der Dockgesellschaften als Krone aufgesetzt und damit der ganze gro&szlig;e Hafen von London einer kleinen Anzahl privilegierter Korporationen zur r&uuml;cksichtslosen Ausbeutung &uuml;berantwortet worden. Und diese ganze privilegierte Mi&szlig;geburt wird verewigt und sozusagen unantastbar gemacht durch die endlose Reihe verwickelter und widerspruchsvoller Parlamentsakte, wodurch sie geschaffen und gro&szlig;gezogen wurde, derart, da&szlig; dies juristische Labyrinth ihre beste Schutzmauer geworden ist. W&auml;hrend aber gegen&uuml;ber dem handeltreibenden Publikum diese Korporationen auf ihre mittelalterlichen Vorrechte pochen und London zum kostspieligsten Hafen der Welt machen, haben sich die Mitglieder dieser Gesellschaft in reine Bourgeois verwandelt, die au&szlig;er ihren Kunden noch ihre Arbeiter in der schn&ouml;desten Weise ausbeuten und so die Vorteile der mittelalterlich-z&uuml;nftigen und der modern-kapitalistischen Gesellschaft gleichzeitig einsacken.</P>
<P>Da aber diese Ausbeutung im Rahmen der modern-kapitalistischen Gesellschaft vor sich ging, blieb sie trotz der mittelalterlichen Verkleidung den Gesetzen dieser Gesellschaft unterworfen. Die Gro&szlig;en fra&szlig;en die Kleinen auf oder ketteten sie wenigstens an ihren Siegeswagen. Die gro&szlig;en Dockgesellschaften wurden die Herren &uuml;ber die Z&uuml;nfte der Werftbesitzer, Ewerf&uuml;hrer und Bootsleute und damit &uuml;ber den ganzen Londoner Hafen. Sie sahen damit die Aussicht auf grenzenlosen Profit er&ouml;ffnet. Diese Aussicht blendete sie. Sie warfen Millionen zum Fenster hinaus in t&ouml;richten Anlagen; und da dieser Gesellschaften mehrere waren, lie&szlig;en sie sich auf einen gegenseitigen Konkurrenzkrieg ein, der weitere Millionen kostete, neue sinnlose <A NAME="S385"><B>|385|</A></B> Bauten hervorrief und die Gesellschaften an den Rand des Bankrotts brachte, bis sie endlich vor etwa zwei Jahren sich einigten.</P>
<P>Inzwischen hatte der Londoner Handel seinen H&ouml;hepunkt &uuml;berschritten. Havre, Antwerpen, Hamburg, und seit dem neuen Seekanal Amsterdam, zogen einen wachsenden Anteil des Verkehrs an sich, der fr&uuml;her in London seinen Mittelpunkt gefunden. Liverpool, Hull und Glasgow nahmen ebenfalls ihr Teil. Die neugebauten Docks blieben leer, die Dividenden schrumpften ein und verschwanden teilweise ganz, die Aktien sanken, die Dockdirektoren, eigensinnige, durch die alte gute Zeit verw&ouml;hnte, hochm&uuml;tige Geldprotzen, wu&szlig;ten keinen Rat. Die wirklichen Ursachen des relativen und absoluten R&uuml;ckgangs des Londoner Hafenverkehrs wollten sie nicht eingestehen. Und diese Ursachen, soweit sie lokaler Natur, sind einzig und allein ihre eigne hochn&auml;sige Verkehrtheit und deren Mutter, ihre privilegierte Stellung, die mittelalterliche, l&auml;ngst &uuml;berlebte Verfassung der City und des Hafens von London, die von Rechts wegen ins Britische Museum geh&ouml;rt, neben &auml;gyptische Mumien und assyrische steinerne Ungeheuer.</P>
<P>Nirgendwo sonst in der Welt w&uuml;rde eine derartige Verr&uuml;cktheit geduldet werden. In Liverpool, wo &auml;hnliche Zust&auml;nde in der Bildung begriffen waren, wurden sie im Keim erdr&uuml;ckt und die ganze Hafenverfassung modernisiert. Aber in London leidet der Handel darunter, knurrt, und - l&auml;&szlig;t es &uuml;ber sich ergehn. Die Bourgeoisie, deren Masse die Kosten dieser Abgeschmacktheiten zu zahlen hat, beugt sich vor dem Monopol - widerwillig zwar, aber sie beugt sich. Sie hat nicht mehr die Energie, den Alp abzusch&uuml;tteln, der mit der Zeit die Lebensbedingungen von ganz London zu erdr&uuml;cken droht.</P>
<P>Da bricht der Streik der Dockarbeiter aus. Nicht die von den Dockgesellschaften gepl&uuml;nderte Bourgeoisie rebelliert; es sind die von ihnen ausgebeuteten Arbeiter, die &Auml;rmsten der Armen, die unterste Schicht der Proletarier des Ostends, die den Dockmagnaten den Fehdehandschuh hinwerfen. Und da endlich besinnt sich die Bourgeoisie, da&szlig; auch sie in den Dockmagnaten einen Feind hat, da&szlig; die streikenden Arbeiter nicht nur in ihrem eigenen Interesse, sondern indirekt auch im Interesse der Bourgeoisklasse den Kampf aufgenommen haben. Das ist das Geheimnis der Sympathie des Publikums mit dem Streik und der bisher unerh&ouml;rt freigebigen Geldbeitr&auml;ge aus b&uuml;rgerlichen Kreisen. Aber dabei blieb's auch. Die Arbeiter gingen ins Feuer unter dem Beifallsruf und H&auml;ndeklatschen der Bourgeoisie: die Arbeiter fochten den Kampf aus und bewiesen nicht nur, da&szlig; die stolzen Dockmagnaten besiegbar waren, sondern w&uuml;hlten auch durch ihren Kampf und Sieg die gesamte &ouml;ffentliche Meinung derartig auf, <A NAME="S386"><B>|386|</A></B> da&szlig; Dockmonopol und feudale Hafenverfassung jetzt nicht l&auml;nger zu halten sind und demn&auml;chst wohl ins Britische Museum wandern werden.</P>
<P>Dies St&uuml;ck Arbeit h&auml;tte die Bourgeoisie l&auml;ngst besorgen sollen. Sie hat es nicht gekonnt oder nicht gewollt. Jetzt haben die Arbeiter es in die Hand genommen und jetzt wird es erledigt. Mit andern Worten, hier hat die Bourgeoisie von ihrer eignen Rolle abgedankt zugunsten der Arbeiter.</P>
<P>Nun ein anderes Bild. Aus dem mittelalterlichen Londoner Hafen gehen wir in die modernen Baumwollspinnereien von Lancashire. Hier sind wir augenblicklich in der Periode, wo die Baumwollernte von 1888 ersch&ouml;pft und die von 1889 noch nicht auf dem Markt angekommen ist, also in der Periode, wo die Spekulation im Rohstoff die besten Aussichten hat. Ein reicher Holl&auml;nder namens Steenstrand hat mit anderen Spie&szlig;gesellen einen "Ring" gebildet zum Aufkauf aller verf&uuml;gbaren Baumwolle und zur entsprechenden Preistreiberei. Die Baumwollspinner k&ouml;nnen dem nur entgegentreten, indem sie die Konsumtion einschr&auml;nken, d.h. ihre Fabriken mehrere Tage der Woche oder ganz stillsetzen, bis neue Baumwolle in Sicht ist. Das haben sie denn auch seit sechs Wochen versucht. Aber es will nicht gehen, wie es schon bei fr&uuml;heren Gelegenheiten nie hat gehen wollen. Denn unter den Spinnern sind viele so verschuldet, da&szlig; teilweiser oder ganzer Stillstand sie an den Rand des Untergangs bringt. Und andere w&uuml;nschen sogar, da&szlig; die Mehrzahl stillsetze und damit die Garnpreise herauftreibe; sie selbst aber wollen fortarbeiten und von diesen h&ouml;heren Garnpreisen profitieren. Es hat sich auch schon seit reichlich zehn Jahren herausgestellt, da&szlig; es nur ein Mittel gibt, den allgemeinen Stillstand aller Baumwollfabriken - gleichviel f&uuml;r welchen Endzweck - zu erzwingen. N&auml;mlich indem man eine Lohnherabsetzung, sage von 5 Prozent, ins Werk setzt. Dann gibt's einen Streik oder auch einen Fabrikenschlu&szlig; durch die Fabrikanten selbst, und dann, im Kampf gegen die Arbeiter, herrscht unbedingte Einigkeit unter den Fabrikanten, und selbst diejenigen setzen ihre Maschinen still, die nicht wissen, ob sie je wieder im Stand sein werden, sie in Gang zu setzen.</P>
<P>Wie die Dinge liegen, ist heute eine Lohnherabsetzung nicht r&auml;tlich. Wie aber ohne sie die allgemeine Schlie&szlig;ung der Fabriken durchsetzen, ohne die die Spinner den Spekulanten auf etwa sechs Wochen an H&auml;nden und F&uuml;&szlig;en gebunden ausgeliefert sind? Durch einen Schritt, der in der Geschichte der modernen Industrie einzig dasteht.</P>
<P>Die Fabrikanten, durch ihr Zentralkomitee, wenden sich "offizi&ouml;s" an das Zentralkomitee der Fachvereine der Arbeiter mit der Bitte, die organisierten Arbeiter m&ouml;chten im gemeinsamen Interesse die widerspenstigen <A NAME="S387"><B>|387|</A></B> Fabrikanten zum Stillstand <I>zwingen</I> durch Organisierung von Streiks. Die Herren Fabrikanten, im Eingest&auml;ndnis ihrer eigenen Unf&auml;higkeit zu geschlossenem Handeln, bitten die fr&uuml;her so geha&szlig;ten Gewerkschaften der Arbeiter, doch g&uuml;tigst Zwang gegen sie selbst, die Fabrikanten, anwenden zu wollen, damit sie, die Fabrikanten, durch die bittre Not endlich dahin gebracht werden, einheitlich, als Klasse im Interesse ihrer eigenen Klasse zu handeln. Durch die Arbeiter gezwungen, denn sie selbst bringen's nicht fertig!</P>
<P>Die Arbeiter willigten ein. Und die blo&szlig;e Drohung der Arbeiter gen&uuml;gte. In 24 Stunden war der "Ring" der Baumwollspekulanten gebrochen. Das beweist, was die Fabrikanten k&ouml;nnen, und was die Arbeiter.</P>
<P>Hier also, in der modernsten aller modernen Gro&szlig;industrien, erweist sich die Bourgeoisie ebenso unf&auml;hig, ihre eigenen Klasseninteressen durchzusetzen wie im mittelalterlichen London. Und noch mehr. Sie gesteht es offen ein, und, indem sie sich an die organisierten Arbeiter wendet mit der Bitte, ein wesentliches Klasseninteresse der Fabrikanten gegen die Fabrikanten selbst zu erzwingen, dankt sie nicht nur selbst ab, sondern erkennt in der organisierten Arbeiterklasse ihre zur Herrschaft berufene und bef&auml;higte Nachfolgerin. Sie proklamiert es selbst, da&szlig;, wenn auch noch jeder einzelne Fabrikant seine eigene Fabrik leiten kann, einzig und allein die organisierten Arbeiter noch imstande sind, die Leitung der gesamten Baumwollindustrie in die Hand zu nehmen. Und das hei&szlig;t auf deutsch, da&szlig; die Fabrikanten keinen anderen Beruf mehr haben als den, die bezahlten Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer im Dienst der organisierten Arbeiter zu werden.</P>
<I><P ALIGN="RIGHT">F. Engels</P></I>
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