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<TITLE>Rosa Luxemburg - Die Ordnung herrscht in Berlin</TITLE>
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<HR size="1">
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<H2>Rosa Luxemburg</H2>
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<H1> <!-- #BeginEditable "Titel" -->Die Ordnung herrscht in Berlin<!-- #EndEditable --></H1>
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<!-- #BeginEditable "Text" -->
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<P>Quelle: Politische Schriften, Band 2 Europäische
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Verlagsanstalt, Frankfurt a. Main, 1975 Seite 203 - 209</P>
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<HR size="1">
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<P><SMALL>[Die Rote Fahne, Nr. 14 vom 14. Januar 1919]</SMALL></P>
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<P> »Ordnung herrscht in Warschau«, teilte der Minister Sebastiani
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im Jahre 1831 in der Pariser Kammer mit, als Paskiewitschs Soldateska nach
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dem furchtbaren Sturm auf die Vorstadt Praga in der polnischen Hauptstadt
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eingerückt war und ihre Henkerarbeit an den Aufständischen begonnen
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hatte.
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<P> »Ordnung herrscht in Berlin!« verkündet triumphierend
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die bürgerliche Presse, verkünden Ebert und Noske, verkünden
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die Offiziere der »siegreichen Truppen«, denen der Berliner
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kleinbürgerliche Mob in den Straßen mit Tüchern winkt, mit
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Hurra! zujubelt. Der Ruhm und die Ehre der deutschen Waffen sind vor der
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Weltgeschichte gerettet. Die jämmerlich Geschlagenen von Flandern und
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den Argonnen haben ihren Ruf wiederhergestellt durch den glänzenden
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Sieg - über die 300 »Spartakisten« im »Vorwärts«. Die Zeiten des
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ersten ruhmreichen Eindringens deutscher Truppen in Belgien, die Zeiten Generals
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von Emmich, des Bezwingers von Lüttich, erblassen vor den Taten der
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Reinhardt und Gen. in den Straßen Berlins. Niedergemetzelte
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<B>Parlamentäre</B>, die über die Übergabe des »Vorwärts« verhandeln
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wollten und von der Regierungs-Soldateska mit Kolben bis zur Unkenntlichkeit
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zugerichtet wurden, so daß die Rekognoszierung ihrer Leichen
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unmöglich ist, Gefangene, die an die Wand gestellt und in einer Weise
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hingemordet werden, daß Schädel und Hirn herumspritzen: Wer denkt
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da noch angesichts so glorreicher Taten an die schmählichen Niederlagen
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vor den Franzosen, Engländern und Amerikanern? »Spartakus« heißt
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der Feind und Berlin der Ort, wo unsere Offiziere zu siegen verstehen. Noske,
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der »Arbeiter«, heißt der General, der Siege zu organisieren weiß,
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wo Ludendorff versagt hat.
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<P>
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Wer denkt da nicht an den Siegesrausch der »Ordnungs«-meute
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in Paris, an das Bacchanal der Bourgeoisie auf den Leichen der
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Kommunekämpfer, derselben Bourgeoisie, die eben erst vor den Preußen
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erbärmlich kapituliert und die Hauptstadt des Landes dem äußeren
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Feinde preisgegeben hatte, um selbst, wie die letzten Feiglinge, Fersengeld
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zu geben! Aber gegen die schlecht bewaffneten ausgehungerten Pariser Proletarier,
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gegen ihre wehrlosen Weiber und Kinder - wie flammte da wieder der Mannesmut
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der Bourgeoissöhnchen, der »goldenen Jugend«, der Offiziere auf! Wie
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tobte sich da die Tapferkeit der vor dem äußeren Feind
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zusammengeknickten Marssöhne in bestialischen Grausamkeiten an Wehrlosen,
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an Gefangenen, an Gefallenen aus!
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<P> »Ordnung herrscht in Warschau!« - »Ordnung herrscht in Paris!«
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- »Ordnung herrscht in Berlin!« So laufen die Meldungen der Hüter der »Ordnung« jedes halbe Jahrhundert von einem Zentrum des weltgeschichtlichen
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Kampfes zum anderen. Und die frohlockenden »Sieger« merken nicht, daß
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eine »Ordnung«, die periodisch durch blutige Metzeleien aufrechterhalten
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werden muß, unaufhaltsam ihrem historischen Geschick, ihrem Untergang
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entgegengeht. Was war diese letzte »Spartakus-Woche« in Berlin, was hat sie
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gebracht, was lehrt sie uns? Noch mitten im Kampf, mitten im Siegesgeheul
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der Gegenrevolution müssen sich die revolutionären Proletarier
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über das Geschehene Rechenschaft ablegen, die Vorgänge und ihre
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Ergebnisse am großen historischen Maßstab messen. Die Revolution
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hat keine Zeit zu verlieren, sie stürmt weiter - über noch offene
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Gräber, über »Siege« und »Niederlagen« hinweg - ihren großen
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Zielen entgegen. Ihren Richtlinien, ihren Wegen mit Bewußtsein zu folgen,
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ist die erste Aufgabe der Kämpfer für den internationalen
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Sozialismus.
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<P>
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War ein endgültiger Sieg des revolutionären Proletariats
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in dieser Auseinandersetzung, war der Sturz der Ebert-Scheidemann und eine
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Aufrichtung der sozialistischen Diktatur zu erwarten? Gewiß nicht,
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wenn man alle Momente reiflich in Betracht zieht, die über die Frage
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entscheiden. Die wunde Stelle der revolutionären Sache in diesem Augenblick:
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die politische Unreife der Soldatenmasse, die sich immer noch von ihren
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Offizieren zu volksfeindlichen gegenrevolutionären Zwecken mißbrauchen
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läßt, ist allein schon ein Beweis dafür, daß ein DAUERNDER
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Sieg der Revolution in diesem Zusammenstoß nicht möglich war.
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Andererseits ist diese Unreife des Militärs selbst nur ein Symptom der
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allgemeinen Unreife der deutschen Revolution.
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<P>
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Das platte Land, aus dem ein großer Prozentsatz der
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Soldatenmasse stammt, ist nach wie vor noch von der Revolution kaum
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berührt. Berlin ist bislang noch vom Reich so gut wie isoliert. Zwar
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stehen in der Provinz die revolutionären Zentren - im Rheinland, an
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der Wasserkante, in Braunschweig, in Sachsen, in Württemberg - mit Leib
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und Seele auf seiten des Berliner Proletariats. Doch fehlt vorerst noch der
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unmittelbare Gleichschritt des Vormarsches, die direkte Gemeinsamkeit der
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Aktion, die den Vorstoß und die Schlagfertigkeit der Berliner
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Arbeiterschaft unvergleichlich wirksamer gestalten würde. Sodann sind
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- was nur der tiefere Zusammenhang jener politischen Unfertigkeiten der
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Revolution - die wirtschaftlichen Kämpfe, die eigentliche vulkanische
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Quelle, die den revolutionären Klassenkampf fortlaufend speist - erst
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im Anfangsstadium begriffen.
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<P>
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Aus alledem ergibt sich, daß auf einen endgültigen
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dauernden Sieg in diesem Augenblick noch nicht gerechnet werden konnte. War
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deshalb der Kampf der letzten Woche ein »Fehler«? Ja, wenn es sich
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überhaupt um einen absichtlichen »Vorstoß«, um einen sogenannten »Putsch« handeln würde! Was war aber der Ausgangspunkt der letzten
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Kampfwoche? Wie in allen bisherigen Fällen, wie am 6. Dezember, wie
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am 24. Dezember: eine brutale Provokation der Regierung! Wie früher
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das Blutbad gegen wehrlose Demonstranten in der Chausseestraße, wie
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die Metzelei gegen die Matrosen, so war diesmal der Anschlag gegen das Berliner
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Polizeipräsidium die Ursache aller weiteren Ereignisse. Die Revolution
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operiert eben nicht aus freien Stücken, in einem offenen Blachfeld,
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nach einem schlau von »Strategen« zurechtgelegten Plan. Ihre Gegner haben
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<B>auch</B> die Initiative, ja, sie üben sie in der Regel viel mehr, als die
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Revolution selbst, aus.
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<P>
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Vor die Tatsache der frechen Provokation seitens der
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Ebert-Scheidemann gestellt, war die revolutionäre Arbeiterschaft <B>gezwungen</B>,
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zu den Waffen zu greifen. Ja, es war <B>Ehrensache</B> der Revolution, sofort den
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Angriff mit aller Energie abzuschlagen, sollte nicht die Gegenrevolution
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zu weiterem Vordringen ermuntert, die revolutionären Reihen des
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Proletariats, der moralische Kredit der deutschen Revolution in der
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Internationale erschüttert werden.
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<P>
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Der sofortige Widerstand kam auch spontan mit einer so
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selbstverständlichen Energie aus den Berliner Massen heraus, daß
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gleich im ersten Anlauf der moralische Sieg auf seiten der »Straße«
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blieb.
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<P>
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Nun ist es inneres Lebensgesetz der Revolution, nie beim erreichten
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Schritt in Untätigkeit, in Passivität stehenzubleiben. Die beste
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Parade ist ein kräftiger Hieb. Diese elementare Regel jeden Kampfes
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beherrscht erst recht alle Schritte der Revolution. Es versteht sich von
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selbst und zeugt von dem gesunden Instinkt, von der inneren frischen Kraft
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des Berliner Proletariats, daß es sich nicht bei der Wiedereinsetzung
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Eichhorns in sein Amt beruhigte, daß es spontan zur Besetzung anderer
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Machtposten der Gegenrevolution: der bürgerlichen Presse, des
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offiziösen Nachrichtenbüros, des »Vorwärts« schritt. Alle
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diese Maßnahmen ergaben sich bei der Masse aus der instinktiven Erkenntnis,
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daß sich die Gegenrevolution ihrerseits bei der davongetragenen Niederlage
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nicht beruhigen, sondern auf eine allgemeine Kraftprobe ausgehen wird.
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<P>
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Auch hier stehen wir vor einem der großen historischen
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Gesetze der Revolution, gegen die alle Klügeleien und Besserwissereien
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jener kleinen »Revolutionäre« vom Schlage der USP zerschellen, die in
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jedem Kampfe nur nach Vorwänden zum Rückzug haschen. Sobald das
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Grundproblem der Revolution klar aufgestellt worden ist - und das ist in
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<B>dieser</B> Revolution der Sturz der Regierung Ebert-Scheidemann als des ersten
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Hindernisses für den Sieg des Sozialismus -, dann taucht dieses Grundproblem
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immer wieder in seiner ganzen Aktualität auf, und jede einzelne Episode
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des Kampfes rollt mit der Fatalität eines Naturgesetzes das Problem
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in seinem vollen Umfang auf, mag die Revolution zu seiner Lösung noch
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so unvorbereitet, mag die Situation noch so unreif sein. »Nieder mit
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Ebert-Scheidemann!« - diese Losung taucht unausweichlich in jeder
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Revolutionskrise auf, als die einzig erschöpfende Formel aller partiellen
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Konflikte, und treibt dadurch von selbst, durch ihre innere objektive Logik,
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ob man es will oder nicht, jede Kampfepisode auf die Spitze.
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<P>
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Aus diesem Widerspruch zwischen der Zuspitzung der Aufgabe
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und den mangelnden Vorbedingungen zu ihrer Lösung in einer
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anfänglichen Phase der revolutionären Entwicklung ergibt sich,
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daß die Einzelkämpfe der Revolution formell mit einer <B>Niederlage</B>
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enden. Aber die Revolution ist die einzige Form des »Krieges« - auch dies
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ihr besonderes Lebensgesetz -, wo der Endsieg nur durch eine Reihe von »Niederlagen« vorbereitet werden kann!
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<P>
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Was zeigt uns die ganze Geschichte der modernen Revolutionen
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und des Sozialismus? Das erste Aufflammen des Klassenkampfes in Europa: der
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Aufruhr der Lyoner Seidenweber 1831, endete mit einer schweren Niederlage.
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Die Chartistenbewegung in England - mit einer Niederlage. Die Erhebung des
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Pariser Proletariats in den Junitagen 1848 endete mit einer niederschmetternden
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Niederlage. Die Pariser Kommune endete mit einer furchtbaren Niederlage.
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Der ganze Weg des Sozialismus ist - soweit revolutionäre Kämpfe
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in Betracht kommen - mit lauter Niederlagen besät. Und doch führt
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diese selbe Geschichte Schritt um Schritt unaufhaltsam zum endgültigen
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Siege! Wo wären wir heute <B>ohne</B> jene »Niederlagen«, aus denen wir historische
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Erfahrung, Erkenntnis, Macht, Idealismus geschöpft haben! Wir fußen
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heute, wo wir unmittelbar bis vor die Endschlacht des proletarischen
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Klassenkampfes herangetreten sind, geradezu auf jenen Niederlagen, deren
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KEINE wir missen dürfen, deren jede ein Teil unserer Kraft und Zielklarheit
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ist.
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<P>
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Es ist da mit Revolutionskämpfen das direkte Gegenteil
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der parlamentarischen Kämpfe. Wir hatten in Deutschland binnen vier
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Jahrzehnten lauter parlamentarische »Siege«, wir schritten geradezu von Sieg
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zu Sieg. Und das Ergebnis war bei der großen geschichtlichen Probe
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am 4. August 1914: eine vernichtende politische und moralische Niederlage,
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ein unerhörter Zusammenbruch, ein beispielloser Bankerott. Die Revolutionen
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haben uns bis jetzt lauter Niederlagen gebracht, aber diese unvermeidlichen
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Niederlagen häufen gerade Bürgschaft auf Bürgschaft des
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künftigen Endsieges.
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<P>
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Allerdings unter EINER Bedingung! Es fragt sich, unter welchen
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Umständen die jeweilige Niederlage davongetragen wurde: Ob sie sich
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dadurch ergab, daß die vorwärtsstürmende Kampfenergie der
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Massen an die Schranke der mangelnden Reife der historischen Voraussetzungen
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geprallt, oder aber dadurch, daß die revolutionäre Aktion selbst
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durch Halbheit, Unentschlossenheit, innere Schwächen gelähmt war.
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<P>
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Klassische Beispiele für beide Fälle sind einerseits
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die französische Februarrevolution, andererseits die deutsche
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Märzrevolution. Die heldenmütige Aktion des Pariser Proletariats
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im Jahre 1848 ist der lebendige Quell der Klassenenergie für das ganze
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internationale Proletariat geworden. Die Jämmerlichkeiten der deutschen
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Märzrevolution hingen der ganzen modernen deutschen Entwicklung wie
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eine Fußkugel an. Sie wirkten durch die besondere Geschichte der
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offiziellen deutschen Sozialdemokratie bis in die jüngsten Vorgänge
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der deutschen Revolution - bis in die eben erlebte dramatische Krise nach.
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<P>
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Wie erscheint die Niederlage dieser sogenannten Spartakus-Woche
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im Lichte der obigen historischen Frage? War sie eine Niederlage aus
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stürmender Revolutionsenergie und unzulänglicher Reife der Situation,
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oder aber aus Schwächlichkeit und Halbheit der Aktion?
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<P>
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<B>Beides!</B> Der zwiespältige Charakter dieser Krise, der
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Widerspruch zwischen dem kraftvollen, entschlossenen offensiven Auftreten
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der Berliner Massen und der Unentschlossenheit, Zaghaftigkeit, Halbheit der
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Berliner Führung ist das besondere Kennzeichen dieser jüngsten
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Episode. Die Führung hat versagt. Aber die Führung kann und muß
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von den Massen und aus den Massen heraus neu geschaffen werden. Die Massen
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sind das Entscheidende, sie sind der Fels, auf dem der Endsieg der Revolution
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errichtet wird. Die Massen waren auf der Höhe, sie haben diese »Niederlage«
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zu einem Glied jener historischen Niederlagen gestaltet, die der Stolz und
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die Kraft des internationalen Sozialismus sind. Und darum wird aus dieser »Niederlage« der künftige Sieg erblühen.
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<P> »Ordnung herrscht in Berlin!« Ihr stumpfen Schergen! Eure »Ordnung«
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ist auf Sand gebaut. Die Revolution wird sich morgen schon »rasselnd wieder
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in die Höh' richten« und zu eurem Schrecken mit Posaunenklang
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verkünden:
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<P align="center">
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<B>Ich war, ich bin, ich werde sein!</B></P>
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