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<title>Leo Trotzki: Über den Terror</title>
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<!-- #BeginTemplate "/Templates/Trotzki.dwt" -->
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<tr>
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<td ALIGN=CENTER>|</td>
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<td ALIGN=CENTER VALIGN=CENTER WIDTH="49%" HEIGHT="20"><a href="../default.htm">Lew
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Trotzki</a></td>
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</tr>
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</table>
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<hr size="1">
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<h2>
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Lew Dawidowitsch Trotzki</h2>
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<h1>
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Über den Terror</h1>
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<hr size="1">
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<br><font size=-1>Redaktionelle Vorbemerkung:</font>
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<br><font size=-1>"Im Jahre 1911 entstanden in einigen Gruppen der österreichischen
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Arbeiter terroristische Strömungen. Auf die Bitte Friedrich Adlers,
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des Redakteurs der theoretischen Wochenschrift der österreichischen
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Sozialdemokratie 'Der Kampf', schrieb ich im November 1911 für dieses
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Organ einen Artikel über Terrorismus", bemerkt Trotzki in "Stalins
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Verbrechen" zu dem hier folgenden Artikel. Dieser Artikel erschien in "Der
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Kampf", Band V (1911), Heft 2. Die hier vorliegende Übersetzung
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stammt jedoch aus einer anderen Quelle.</font>
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<hr size="1"><!-- #BeginEditable "Text" -->
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<p>Unsere Klassenfeinde pflegen sich über unseren Terrorismus zu beklagen.
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Was sie damit meinen, ist ziemlich unklar. Gern würden sie alle Aktivitäten
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des Proletariats, die gegen die Interessen des Klassenfeindes gerichtet
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sind, als Terrorismus abstempeln. In ihren Augen ist der Streik das Hauptmittel
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des Terrorismus. Die Drohung mit Streik, die Organisation von Streikposten,
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der ökonomische Boykott eines Sklaventreibers, der moralische Boykott
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eines Verräters aus unseren eigenen Reihen <20> dies alles und noch viel
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mehr nennen sie Terrorismus. Wenn Terrorismus verstanden wird als jede
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Aktion, die den Feind mit Schrecken erfüllt und ihm schadet, dann
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ist der gesamte Klassenkampf natürlich nichts anderes als Terrorismus.
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Und die einzige Frage bleibt, ob die bürgerlichen Politiker das Recht
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haben, kübelweise moralische Entrüstung über den proletarischen
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Terrorismus auszu-gießen, wenn ihr ganzer Staatsapparat mit seinen
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Gesetzen, seiner Polizei, seiner Armee nichts anderes als ein Apparat für
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kapitalistischen Terror ist!
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<p>Doch wenn sie uns Terrorismus vorwerfen, versuchen sie <20> wenngleich
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nicht immer bewußt <20> diesem Wort eine engere, bestimmtere Bedeutung
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zu geben. Die Beschädigung von Maschinen durch Arbeiter beispielsweise
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ist Terrorismus in diesem strengen Sinne des Wortes. Die Tötung eines
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Unternehmers, die Drohung, eine Fabrik anzustecken, die Bedrohung eines
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Besitzers mit dem Tod, ein Mordversuch mit dem Revolver in der Hand an
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einen Minister: all dies sind terroristische Akte im eigentlichen Sinn.
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Trotzdem: jeder, der eine Vorstellung von der wahren Natur der internationalen
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Sozialdemokratie<a href="111101a.htm#1">(1)</a> hat, sollte wissen, daß sie
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immer diese Art von Terrorismus bekämpft hat, und zwar auf die unversöhnlichste
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Weise. Warum? »Terrorisieren« mit der Drohung eines Streiks,
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oder tatsächlich einen Streik führen, ist etwas, das nur Industrie-
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oder Landarbeiter können. Die soziale Bedeutung eines Streiks hängt
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erstens direkt ab von der Größe des Betriebes oder der Industriebranche,
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die er in Mitleidenschaft zieht; und zweitens, inwieweit die Arbeiter,
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die sich daran beteiligen, organisiert, diszipliniert und bereit zum Handeln
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sind. Dieses gilt sowohl für den politischen als auch für den
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ökonomischen Streik.
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<p>Er bleibt die Kampfmethode, die direkt aus der schöpferischen Rolle
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des Proletariats in der modernen Gesellschaft herrührt.
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<p>Um sich zu entwickeln, braucht das kapitalistische System einen parlamentarischen
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Überbau. Aber weil es das moderne Proletariat nicht in ein politisches
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Ghetto sperren kann, muß es früher oder später den Arbeitern
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erlauben, sich am Parlament zu beteiligen. In den Wahlen drückt sich
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der Massencharakter des Proletariats und sein Grad an politischer Entwicklung
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aus <20> Eigenschaften, die wiederum bestimmt sind von seiner sozialen, d.h.
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vor allem von seiner produktiven Rolle.
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<p>Wie in einem Streik, so hängt auch in Wahlen Methode, Ziel und
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Ergebnis des Kampfes immer von der sozialen Rolle und Stärke des Proletariats
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als Klasse ab.
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<p>Nur die Arbeiter können einen Streik durchführen. Handwerker,
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die von der Fabrik ruiniert sind, Kleinbauern, denen die Fabrik das Wasser
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vergiftet oder Lumpenproletarier auf der Suche nach Beute, können
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Maschinen zerschlagen, eine Fabrik in Brand setzen oder ihren Besitzer
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ermorden.
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<p>Nur die bewußte und organisierte Arbeiterklasse kann eine starke
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Vertretung in die Parlamentsgebäude schicken, um für die proletarischen
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Interessen einzutreten. Um jedoch einen prominenten Staatsdiener zu ermorden,
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braucht man nicht die organisierten Massen hinter sich zu haben. Die Rezepte
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für Sprengstoffe sind allen zugänglich, und einen Browning kann
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man überall bekommen.
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<p>Im ersten Fall ist es ein sozialer Kampf, dessen Methoden und Mittel
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notwendigerweise aus der Natur der herrschenden sozialen Ordnung herrühren;
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im zweiten eine rein mechanische Reaktion, die überall gleich ist
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<EFBFBD> in China wie in Frankreich <20> sehr auffällig in ihrer äußeren
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Form (Mord, Explosion usw.), aber vollkommen harmlos, was den Bestand der
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sozialen Ordnung angeht.
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<p>Ein Streik, sogar von mäßigem Umfang, hat soziale Konsequenzen:
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Stärkung des Selbstvertrauens der Arbeiter, Anwachsen der Gewerkschaften,
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und nicht selten sogar ein Fortschritt in der Produktionstechnik. Der Mord
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an einem Fabrikbesitzer bewirkt nur Folgen polizeilicher Natur, oder einen
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Wechsel der Besitzer, völlig ohne jede soziale Bedeutung. Ob ein terroristischer
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Anschlag, sogar ein »erfolgreicher«, die herrschende Klasse
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in Verwirrung stürzt, hängt von den konkreten politischen Umständen
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ab. In jedem Fall kann die Verwirrung nur kurzlebig sein; der kapitalistische
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Staat selbst stützt sich nicht auf Minister und kann nicht mit ihnen
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beseitigt werden. Die Klassen, denen er nützt, werden immer neue Leute
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finden; der Mechanismus bleibt intakt und funktioniert weiter.
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<p>Aber die Verwirrung, die in die Reihen der arbeitenden Massen durch
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einen terroristischen Anschlag getragen wird, ist viel tiefer. Wenn es
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ausreicht, sich mit einer Pistole zu bewaffnen, um sein Ziel zu verwirklichen,
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warum dann die Anstrengungen des Klassenkampfes? Wenn ein bißchen
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Schießpulver und ein Klumpen Blei ausreicht, dem Feind ins Genick
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zu schießen, welche Notwendigkeit besteht dann für eine Klassenorganisation?
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Wenn es sinnvoll ist, eine hochgestellte Persönlichkeit mit dem Lärm
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von Explosionen zu erschrecken, wo bleibt dann die Notwendigkeit einer
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Partei? Warum Versammlungen, Massenagitation und Wahlen, wenn man so leicht
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von der Galerie des Parlaments auf die Ministerbank zielen kann?
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<p>Eben deswegen ist individueller Terror in unseren Augen unzulässig:
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denn er schmälert die Rolle der Massen in ihrem eigenen Bewußtsein,
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denn er söhnt sie mit ihrer eigenen Machtlosigkeit aus und richtet
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ihre Augen und Hoffnungen auf einen großen Rächer und Befreier,
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der eines Tages kommen wird und seine Mission vollendet. Die anarchistischen
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Propheten der »Propaganda der Tat« können soviel sie wollen
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über den fördernden und stimulierenden Einfluß von terroristischen
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Akten auf die Massen reden. Theoretische Überlegungen und politische
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Erfahrung zeigt anderes. Je »effektiver« Terrorakte sind, je
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größer ihre Auswirkung ist, desto mehr verringern sie das Interesse
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der Massen an Selbstorganisation und Selbsterziehung.
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<p>Aber der Rauch einer Explosion verzieht sich, die Panik verschwindet,
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der Nachfolger des ermordeten Ministers tritt in Erscheinung, das Leben
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verläuft wieder im alten Trott, das Rad der kapitalistischen Ausbeutung
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dreht sich wie zuvor; nur die Unterdrückung durch die Polizei wird
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grausamer und dreister. Und als Ergebnis kommen anstatt der erweckten Hoffnungen
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und der künstlich angestachelten Erregung Desillusion und Apathie.
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<p>Die Anstrengungen der Reaktion, Streiks und der massenhaften Bewegung
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der Arbeiter ein Ende zu setzen, haben immer und überall mit einem
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Mißerfolg gesendet. Die kapitalistische Gesellschaft braucht ein
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aktives, bewegliches und intelligentes Proletariat; sie kann deshalb nicht
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für sehr lange dem Proletariat Hände und Füße binden.
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Andererseits hat die anarchistische »Propaganda der Tat« jedesmal
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gezeigt, daß der Staat viel reicher an physischen Zerstörungsmitteln
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und technischen Unterdrückungsmitteln ist als die anarchistischen
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Gruppen.
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<p>Wenn das so ist, was ist dann mit der Revolution? Ist sie bei diesem
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Stand der Dinge unmöglich ? Keineswegs. Denn die Revolution ist nicht
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eine einfache Summe von mechanischen Mitteln. Die Revolution kann nur aus
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der Verschärfung des Klassenkampfes erwachsen, und eine Garantie für
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den Sieg kann sie nur in den sozialen Funktionen des Proletariats finden.
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Der politische Massenstreik, der bewaffnete Aufstand, die Eroberung der
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Staatsmacht <20> all dies wird bestimmt vom Grad der Entwicklung der Produktion,
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der Gruppierung der Klassenkämpfe, der sozialen Bedeutung des Proletariats
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und schließlich von der sozialen Zusammensetzung der Armee, seit
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die Streitkräfte in Zeiten der Revolution der Faktor sind, der das
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Schicksal der Staatsmacht bestimmt.
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<p>Die Sozialdemokratie ist realistisch genug, der Revolution, die sich
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aus der bestehenden historischen Lage entwickelt, nicht auszuweichen; im
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Gegenteil, sie strebt die Revolution mit vollem Bewußtsein an. Aber
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<EFBFBD> im Gegensatz zu den Anarchisten und im direkten Kampf gegen sie <20> lehnt
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die Sozialdemokratie alle Methoden und Mittel ab, die zum Ziel haben, künstlich
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die Entwicklung der Gesellschaft voranzutreiben und chemische Präparate
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an die Stelle der ungenügenden revolutionären Stärke des
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Proletariats zu setzen.
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<p>Bevor er auf die Stufe einer Methode des politischen Kampfes gehoben
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wird, tritt der Terrorismus in Form von individuellen Racheakten in Erscheinung.
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So war es in Rußland, dem klassischen Land des Terrorismus. Das Auspeitschen
|
||
von politischen Gefangenen veranla&s zlig;te Vera Sassulitsch,<a href="111101a.htm#2">(2)</a>
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das allgemeine Gefühl der Empörung durch die Ermordung von General
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Trepov auszudrücken. Ihr Beispiel wurde nachgeahmt in den Kreisen
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der revolutionären Intelligenzia, denen jegliche Massenunterstützung
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fehlte. Was als ein Akt unbedachter Rache begann, entwickelte sich 1879-1881
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zu einem ganzen System. Die Ausbrüche anarchistischer Mordanschläge
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in Westeuropa und Nordamerika folgten immer, wenn die Regierung eine Greueltat
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begangen hatte <20> Erschießung von Streikenden oder Hinrichtungen politischer
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Gegner. Die wichtigste psychologische Quelle des Terrorismus ist immer
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das Gefühl der Rache auf der Suche nach einem Ventil.
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<p>Es ist nicht notwendig, darauf herumzureiten, daß die Sozialdemokratie
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nichts gemein hat mit diesen gekauften und bezahlten Moralisten, die als
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Antwort auf jeden terroristischen Akt feierliche Deklamationen über
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den »absoluten Wert« des menschlichen Lebens abgeben. Das sind
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||
dieselben Leute, die bei anderer Gelegenheit im Namen von anderen absoluten
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Werten <20> z.B. der Ehre der Nation oder dem Ansehen der Monarchie <20> bereit
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sind, Millionen von Menschen in die Hölle des Krieges zu schicken.
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<p>Heute ist ihr nationaler Held der Minister, der den Befehl gibt, auf
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||
unbewaffnete Arbeiter zu schießen <20> im Namen des allerheiligsten
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Rechtes auf privates Eigentum; und morgen, wenn die verzweifelte Hand eines
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Arbeitslosen sich zur Faust ballt oder eine Waffe aufnimmt, reden sie allen
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möglichen Unsinn über die Unzulässigkeit jeglicher Gewalt.
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<p>Was die Eunuchen und Pharisäer der Moral auch immer sagen mögen,
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||
das Rachegefühl besteht zu Recht. Es ist das höchste moralische
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Verdienst der Arbeiterklasse, daß sie nicht mit untätiger Gleichgültigkeit
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||
auf das schaut, was in dieser besten aller möglichen Welten vor sich
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||
geht. Nicht die unerfüllten Rachegefühle des Proletariats zu
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||
ersticken, sondern sie im Gegenteil anzustacheln, zu vertiefen und sie
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||
gegen die wahren Ursachen aller Ungerechtigkeit und menschlicher Niedertracht
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zu richten <20> das ist die Aufgabe der Sozialdemokratie.
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||
<p>Wenn wir uns terroristischen Akten widersetzen, so nur deshalb, weil
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individuelle Rache uns nicht zufriedenstellt. Die Rechnung, die wir mit
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||
dem kapitalistischen System zu begleichen haben, ist zu umfangreich, um
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||
sie einigen Beamten, genannt Minister, zu überreichen. Lernen zu sehen,
|
||
daß all die Verbrechen gegen die Menschlichkeit, alle Beleidigungen,
|
||
denen der menschliche Körper und Geist ausgesetzt sind, entstellte
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||
Auswüchse und Äußerungen der bestehenden sozialen Ordnung
|
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sind, um unsere ganze Kraft auf einen gemeinsamen Kampf gegen dieses System
|
||
zu richten, <20> das ist die Richtung, in der der brennende Wunsch nach Rache
|
||
seine höchste moralische Befriedigung finden kann.
|
||
<p>
|
||
<hr>
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||
<p><a NAME="1"></a>1 Trotzki schrieb diesen Artikel vor der großen
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||
Spaltung der sozialistischen Partei in Revolutionäre und Reformisten
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im August 1914 und meinte, in Übereinstimmung mit anderen Revolutionären
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dieser Zeit, wie Lenin und Luxemburg, mit »Sozialdemokratie«
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die revolutionäre marxistische Bewegung.
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<br><a NAME="2"></a>2 Am 24.1.1878 erschoß V.S. den Petersburger
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||
Polizeichef General Trepov, der das Schlagen eines politischen Gefangenen
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||
befohlen hatte, weil dieser seine Mütze nicht abgenommen hatte, als
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||
der General vorbeikam. S. wurde von einem Geschworenengericht aus einfachen
|
||
Leuten freigesprochen, nach einem Gerichtsverfahren, das viel Aufmerksamkeit
|
||
auf sich gezogen hatte.<!-- #EndEditable -->
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<hr size="1" align="left" width="200">
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<p><font size=-1>Pfad: «../tr/»</font>
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<br><font size=-1>Verknüpfte Dateien: <a href="http://www.mlwerke.de/css/format.css">«../css/format.css»</a></font>
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||
<br><font size=-1>Quelle: die nicht mehr existierende Seite "Linksruck"Linksruck</a></font>
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||
<br>
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||
<hr size="1">
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<tr>
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<td ALIGN=CENTER>|</td>
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||
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Trotzki</a></td>
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</tr>
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