emacs.d/clones/www.mlwerke.de/me/me08/me08_479.htm
2022-08-25 20:29:11 +02:00

37 lines
15 KiB
HTML

<!DOCTYPE HTML PUBLIC "-//W3C//DTD HTML 3.2//EN">
<HTML>
<HEAD>
<META HTTP-EQUIV="Content-Type" CONTENT="text/html; charset=ISO-8859-1">
<TITLE>Karl Marx - Die Niederlage des Ministeriums</TITLE>
</HEAD>
<BODY LINK="#0000ff" VLINK="#800080" BGCOLOR="#ffffaf">
<P><SMALL>Seitenzahlen verweisen auf: Karl Marx/Friedrich Engels - Werke, (Karl) Dietz Verlag, Berlin. Band 8, 3. Auflage 1972, unveränderter Nachdruck der 1. Auflage 1960, Berlin/DDR. S. 479-483</SMALL>
<H2>Karl Marx</H2>
<H1>Die Niederlage des Ministeriums</H1>
<FONT SIZE=2><P>Aus dem Englischen.</P>
</FONT><P><HR></P>
<FONT SIZE=2><P>["New-York Daily Tribune" Nr. 3659 vom 7. Januar 1853]</P>
</FONT><B><P><A NAME="S479">&lt;479&gt;</A></B> London, Freitag, 17. Dez. 1852</P>
<P>Ich eile, Ihnen das Resultat der gestrigen Nachtsitzung mitzuteilen; sie endete mit der Niederlage des Ministeriums.</P>
<P>Dieser allgemeinen Niederlage der Minister ging eine Einzelschlacht voraus, in der der verwegenste ihrer K&auml;mpen, Achilles Beresford, der Kriegsminister, schm&auml;hlich unterlag. Die Wahlpr&uuml;fungskommission f&uuml;r Derby erstattete ihren Bericht. Dieser best&auml;tigt alle die verschiedenen Tatsachen, die schon die Petition der Liberalen angeprangert hatte, und kommt zu dem Schlusse, da&szlig; die Beweismaterialien ein Bestechungssystem gro&szlig;en Ausma&szlig;es bei den Wahlen in Derby aufdecken. Die Kommission hat gleichwohl davon abgesehen, die aufgedeckten Tatsachen weiter zu verfolgen, und statt gegen Herrn Beresford direkte Klage wegen versuchter Bestechung anzustrengen, begn&uuml;gte sie sich damit, ihn wegen seiner "sorglosen Gleichg&uuml;ltigkeit und Mi&szlig;achtung m&ouml;glicher Folgen" streng zu r&uuml;gen. Es hei&szlig;t nun abwarten, ob das Parlament den Ansichten dieser ehrenwerten Kommission zustimmt und ob es Herrn Beresford gestattet, seinen Parlamentssitz zu behalten. W&auml;re dies der Fall, so w&uuml;rde es damit selber den denkw&uuml;rdigen Ausspruch des Herrn Ministers Beresford ratifizieren, da&szlig; "das Volk von England der infamste P&ouml;belhaufen sei, dem er je in aller Welt begegnet". Wie dem auch sei, seinen Ministersitz kann Herr Beresford nicht behalten.</P>
<P>Nach dieser kurzen Abschweifung will ich zu meinem eigentlichen Thema zur&uuml;ckkehren.</P>
<P>Vier N&auml;chte hintereinander und den gr&ouml;&szlig;ten Teil der f&uuml;nften debattierten die Mitglieder des Unterhauses dar&uuml;ber, ob sie &uuml;ber das ganze Budget, &uuml;ber die Gesamtresolution, &uuml;ber Prinzipien oder Tatsachen, &uuml;ber diesen oder jenen Punkt beraten sollten. Endlich kamen sie zum Schlusse, da&szlig; das <A NAME="S480"><B>&lt;480&gt;</A></B> Unterhaus sich zur Zeit nur mit der Frage der Erh&ouml;hung der Haussteuer und der Ausdehnung der direkten Besteuerung auf neue Gebiete zu befassen habe.</P>
<P>Das Haus lehnte diesen ersten Budgetantrag Disraelis mit 305 gegen 286 Stimmen ab. Die Majorit&auml;t gegen die Minister betrug 19. Dann vertagte sich das Haus bis zum n&auml;chsten Montag. Zeitmangel verbietet mir, so auf die Einzelheiten der Debatte einzugehen, wie ich gern m&ouml;chte. Ich mu&szlig; mich daher auf die Er&ouml;rterung der wichtigsten Stellen aus der Rede Disrealis beschr&auml;nken, die bei weitem bedeutendste aller Reden.</P>
<P>Sir Charles Wood, der fr&uuml;here Schatzkanzler, und Sir James Graham hatten ihre Hauptangriffe gegen seinen Vorschlag gerichtet, den Anleihefonds f&uuml;r &ouml;ffentliche Arbeiten (400.000 Pfund Sterling j&auml;hrlich) zum Ausgleich des Ausfalls an Schiffahrtsabgaben zu verwenden. Besonders Sir James Graham hatte sich h&ouml;chst energisch f&uuml;r die segensreichen Wirkungen dieses Fonds ins Zeug gelegt. Was antwortet nun Disraeli?</P>
<FONT SIZE=2><P>"Ich will der Kommission darlegen, welch flagranter Mi&szlig;brauch mit den &ouml;ffentlichen Geldern dieses Landes getrieben worden ist, was f&uuml;r ungeheure Summen Geldes praktisch ohne Wissen und Willen des Parlaments verschleudert worden sind, und zwar ausschlie&szlig;lich durch die Manipulation dieses Anleihefonds f&uuml;r &ouml;ffentliche Arbeiten."</P>
</FONT><P>Hierauf folgt eine detaillierte Beschreibung des skandal&ouml;sen Finanzgebarens der Whig-Regierung in bezug auf diesen Fonds. Danach geht Disraeli dazu &uuml;ber, die Grunds&auml;tze seines Budgets zu entwickeln.</P>
<FONT SIZE=2><P>"Bevor wir uns &uuml;ber den ersten der zu unternehmenden Schritte einigen konnten, galt es, eine h&ouml;chst wichtige Frage zu regeln - inwieweit wir n&auml;mlich auf das Land einwirken sollten, damit es jene Summe der direkten Steuern bestimme, die jedes Ministerium braucht, das zu einer Finanzreform zu schreiten versucht." (H&ouml;rt!) "Der Vertreter von Halifax (Sir Charles Wood) "klagt mich eines Vorschlags an, der die direkte Besteuerung des Landes leichtfertig vergr&ouml;&szlig;ert." (H&ouml;rt! H&ouml;rt!) "Der Vertreter von Carlisle" (Sir James Graham) "klagt mich an, ich triebe die direkte Besteuerung unbesonnen auf die Spitze. Erstens aber erh&ouml;ht der Vorschlag, den ich namens der Regierung machte, falls angenommen, keineswegs leichtfertig den Betrag der direkten Steuer, sondern er f&uuml;hrt zu einer niedrigeren direkten Besteuerung als unter der Finanzverwaltung des ehrenwerten Gentleman, des Vertreters f&uuml;r Halifax, der sich nicht nur der Eink&uuml;nfte aus Einkommen- und Verm&ouml;genssteuer, sondern auch aus der Fenstersteuer erfreute, welche ihm im letzten Jahre ihres Bestehens fast zwei Millionen Pfund Sterling einbrachte." (Beifall.) "Der ehrenwerte Gentleman, der uns ermahnt, die direkte Besteuerung nicht leichtfertig zu erh&ouml;hen, setzte die Einnahmen aus der Fenstersteuer in seinem letzten Amtsjahre herab und gab sich mit dem bescheidenen S&uuml;mmchen von 700.000 Pfd.St. zufrieden, die ihm die Fenstersteuer nach <A NAME="S481"><B>&lt;481&gt;</A></B> dem Erla&szlig; noch einbrachte. Ich kann nicht vergessen, da&szlig; der ehrenwerte Gentleman, der mich so leichtfertig beschuldigt, den Betrag der direkten Steuern zu erh&ouml;hen, zuerst eine v&ouml;llige Umwandlung vorschlug, durch die seine Haussteuer noch h&ouml;her geworden w&auml;re als die von mir vorgeschlagene." (Lauter Beifall.) "Das ist aber noch nicht alles. Hat der ehrenwerte Gentleman, der mich der leichtfertigen Erh&ouml;hung der direkten Steuern des Landes anklagt, weiter nichts getan? Seht hier den Minister, unter dessen Regime eine Verm&ouml;genssteuer erhoben wurde, deren volle H&ouml;he sich erst jetzt zeigt, unter dessen Regime es eine Fenstersteuer in H&ouml;he von fast zwei Millionen j&auml;hrlich gab; und dieser Minister kam eines sch&ouml;nen Tages vor das Unterhaus und schlug der aufgeschreckten Kammer vor, die Verm&ouml;gens- und Einkommensteuer beinahe zu verdoppeln." (Lauter Beifall.) "Ich sehe in einem solchen Vorgehen die leichtfertigste Mi&szlig;achtung aller Konsequenzen ... Wir h&ouml;ren viel von der Verdoppelung der Haussteuer, einem ganz harmlosen Betrag; h&auml;tte aber der ehrenwerte Gentleman die Verdoppelung der Verm&ouml;gens- und Einkommensteuer durchgesetzt, dann h&auml;tte man ihn meines Erachtens mit Fug und Recht der leichtfertigen Erh&ouml;hung der direkten Steuern des Landes anklagen d&uuml;rfen." (Lauter Beifall.) "Er redet von Leichtfertigkeit! Was aber kommt in der ganzen Finanzgeschichte der Leichtfertigkeit gleich, mit der dieser ehrenwerte Gentleman vorging?" (Lauter Beifall.) "Und wie begr&uuml;ndete er diesen unerh&ouml;rten und ungeheuerlichen Vorschlag? Einen Vorschlag, wie er eigentlich nur gemacht werden darf, wenn es um das Schicksal des Landes geht. Nachdem er geschlagen worden und zu Kreuze kriechen mu&szlig;te, nachdem sein Plan vereitelt war, gab er pl&ouml;tzlich die Erkl&auml;rung ab, er habe genug Revenuen und k&ouml;nne auch ohne seinen Antrag auskommen." (Gro&szlig;er, andauernder Beifall.) "Man wird es keinem zuk&uuml;nftigen Historiker glauben wollen, wenn er berichtet, der Minister, der die Einkommensteuer fast verdoppeln wollte, habe schon am n&auml;chsten Tage erkl&auml;rt, seine Einnahmen und seine Mittel reichten vollauf." (erneuter Beifall.)</P>
</FONT><P>Nachdem Disraeli den Angriff Sir Charles Woods so pariert hatte, fuhr er fort:</P>
<FONT SIZE=2><P>"Wir mu&szlig;ten aufzeigen, da&szlig; zwischen Besitz und Einkommen ein Unterschied besteht, ein Unterschied zwischen unsicherem und sicherem Einkommen. Wir mu&szlig;ten auch zun&auml;chst einen Grundsatz verteidigen, den wir f&uuml;r gerecht hielten und noch halten und der, wenn auch noch nicht jetzt, so doch schlie&szlig;lich als ein gerechter anerkannt und angenommen werden mu&szlig; - da&szlig; n&auml;mlich <I>die Basis der direkten Besteuerung erweitert werden m&uuml;sse</I>." (Beifall der Ministeriellen.) ... "Sollte man anstreben wollen, da&szlig; als fester Bestandteil unseres sozialen Systems Klassen geschaffen werden, die ihre politische Macht dadurch aus&uuml;ben, da&szlig; sie die Reicheren im Lande mit zu hohen direkten und die arbeitenden Klassen mit zu hohen indirekten Steuern belasten, so k&ouml;nnte ich mir keine verh&auml;ngnisvollere Ma&szlig;nahme f&uuml;r dieses Land vorstellen und keine, die schlimmere Folgen nach sich z&ouml;ge." (Beifall.) "Davon aber bin ich &uuml;berzeugt, die privilegierte Klasse bek&auml;me als erste diese unheilvollen Folgen zu sp&uuml;ren."</P>
</FONT><P>Disraeli wandte sich dann den Freih&auml;ndlern zu und fuhr fort:</P>
<B><FONT SIZE=2><P><A NAME="S482">&lt;482&gt;</A></B> "Wir sehen, wie die gro&szlig;en Gegner der Z&ouml;lle auf Kolonialprodukte hier alle f&uuml;r die hohe Besteuerung der Produktion eintreten, wir sehen sie hier, wie sie uns gegen&uuml;ber sticheln und dabei mit allen den Trugschl&uuml;ssen operieren, die aufzugeben wir wenigstens den ehrenwerten Mut halten." (Ungeheurer Beifall.) "Der Schutzzoll soll tot, seine Partei soll verschwunden sein?! Ich behaupte, er nimmt &uuml;berhand und ist sehr wohl da." (Zeigt auf die B&auml;nke der Opposition.) "Sie haben sich mit unseren Sitzen unsere Grunds&auml;tze angeeignet, und ich glaube, sie werden ebensowenig Erfolg haben." (Beifall.)</P>
</FONT><P>Auf den wohlwollenden Rat von Sir Charles Wood, er m&ouml;ge sein Budget zur&uuml;ckziehen, erwidert Disraeli zum Schlu&szlig; noch folgendes.</P>
<FONT SIZE=2><P>"Man r&auml;t mir, mein Budget zur&uuml;ckzuziehen. Pitt habe sein Budget zur&uuml;ckgezogen, und auch noch andere Leute" (die Whigs und speziell Sir Wood) "h&auml;tten es nach ihm getan." (Heiterkeit.) "Ich trachte nicht nach Pitts Ruhm, aber ich beuge mich auch nicht der Degradation, die andere Leute &uuml;ber sich ergehen lie&szlig;en." (Lauter Beifall.) "Nein, meine Herren. Ich habe erlebt, welche Folgen es f&uuml;r eine Regierung nach sich zieht, wenn sie nicht imstande ist, ihre Ma&szlig;nahmen durchzusetzen; weder waren diese Folgen ehrenvoll f&uuml;r die Regierung, noch vorteilhaft f&uuml;r das Land, noch meiner Meinung nach vertr&auml;glich mit der Ehre dieses Hauses, die mir sehr am Herzen liegt." (Lauter Beifall.) "Ich entsinne mich eines Budgets im Jahre 1848, das zur&uuml;ckgezogen, wieder eingebracht und nochmals zur&uuml;ckgezogen wurde." (Heiterkeit.) "Was geschah mit jener Regierung, die blo&szlig; geduldet wurde? Was geschah mit den Finanzen dieses Landes? Nun wohl, es kam zu jener schm&auml;hlichen Transaktion, zu der Verringerung der Fenster- und Haussteuer, die wieder einzurenken ich mich jetzt bem&uuml;hen mu&szlig;." (Beifall.) "Das &Uuml;bel sitzt tiefer, es handelt sich hier nicht nur um R&uuml;cksichten auf Parteifragen ... Ja, ich wei&szlig; wohl, wem ich die Stirn bieten mu&szlig;. Einer Koalition" (Beifall), "m&ouml;glicherweise einer erfolgreichen Koalition! Es hat schon manche Koalition gegeben, die Erfolg gehabt. Aber auch die erfolgreichen Koalitionen mu&szlig;ten immer wieder erleben, da&szlig; die Zeit ihres Triumphs kurz bemessen ist. Und ich wei&szlig; auch, da&szlig; England Koalitionen seit eh und je nicht liebt." (Beifall.) "Angesichts der Koalition appelliere ich an jene &ouml;ffentliche Meinung, die das Land regiert, an jene &ouml;ffentliche Meinung, die durch ihre Weisheit und ihren unwiderstehlichen Einflu&szlig; sogar die Beschl&uuml;sse des Parlaments lenken kann, und ohne deren Unterst&uuml;tzung selbst die erhabensten und &auml;ltesten Einrichtungen zum 'lockren Bau des Scheines' werden." (Unter endlosem, bet&auml;ubendem Beifall nimmt der hochehrenwerte Gentleman seinen Sitz wieder ein.)</P>
</FONT><P>Wie &auml;u&szlig;ert sich nun die Tagespresse zu den Folgen der Niederlage der Minister?</P>
<P>Der "Morning Chronicle" (Organ der Peeliten) und "Morning Advertiser" (radikal) halten den R&uuml;cktritt des Ministeriums f&uuml;r gewi&szlig;. Die "Times" ist derselben Meinung, wenn sie auch daran zweifelt, da&szlig; die Opposition ein neues Ministerium so rasch bilden kann, wie sie das alte vernichtete. <A NAME="S483"><B>&lt;483&gt;</A></B> Die "Daily News" (Organ der Manchesterschule) nimmt an, da&szlig; das gest&uuml;rzte Ministerium, und zwar in einer Kombination mit Lord Palmerston, vielleicht wiederhergestellt werden k&ouml;nne. Die "Morning Post" (Palmerston) betrachtet diese Wiederherstellung als selbstverst&auml;ndlich. Der "Morning Herald" (Richtung Derby-Disraeli) endlich erkl&auml;rt, da&szlig;, wenn die Minister heute ihren R&uuml;cktritt einreichen die K&ouml;nigin &lt;Victoria&gt; gezwungen sein wird, sie am Tage darauf wieder zu sich zu bestellen.</P>
<P>Eines ist gewi&szlig;: Die Minister sind gest&uuml;rzt worden auf Grund einer Freihandelsresolution, die eine erweiterte direkte Besteuerung vorsah. Auf alle F&auml;lle bleibt ihnen die Genugtuung, da&szlig;, wenn sie auch den ersten parlamentarischen Angriff nur unter Verleugnung ihrer eigenen Grunds&auml;tze erfolgreich abzuwehren vermochten, die Opposition sie in der zweiten Schlacht nur besiegen konnte, weil auch diese ihre Prinzipien preisgab.</P>
<P>In dieser Debatte hat sich somit vollauf best&auml;tigt, was ich &uuml;ber die Stellung der parlamentarischen Parteien schon <A HREF="me08_383.htm">fr&uuml;her sagte</A>. Die koalierte Opposition z&auml;hlt im Vergleich zu der kompakten Zahl der 286 Tories nur eine Majorit&auml;t von 19 Stimmen. Bilden sie eine neue Regierung, so wird diese bei der ersten Gelegenheit st&uuml;rzen. Sollte dann die oppositionelle Regierung das Unterhaus aufl&ouml;sen, so werden die Neuwahlen unter den alten Bedingungen stattfinden und wiederum dasselbe Resultat ergeben, d.h. ein neues Unterhaus, in dem die verschiedenen Parteien sich wiederum gegenseitig l&auml;hmen werden, in dem das alte Spiel von vorn beginnen mu&szlig;, so da&szlig; Englands Politik sich von neuem in einem cercle vicieux &lt;Teuefelskreis&gt; bewegt.</P>
<P>Ich mu&szlig; deshalb auf dem alten Dilemma bestehen: entweder <I>es bleibt bei einer Tory-Regierung oder es kommt zu einer Reform des Parlaments</I>.</P>
<I><P ALIGN="RIGHT">Karl Marx</P></I></BODY>
</HTML>