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2022-08-25 20:29:11 +02:00

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<TITLE>Friedrich Engels - Baumwolle und Eisen</TITLE>
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<META name="description" content="Baumwolle und Eisen">
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<TD ALIGN="center" width="199" height=20 valign=middle bgcolor="#99CC99"><A HREF="http://www.mlwerke.de/index.shtml"><FONT size="2" color="#006600">MLWerke</A></FONT></TD>
<TD ALIGN="center" width="200" height=20 valign=middle bgcolor="#99CC99"><A href="../default.htm"><FONT size=2 color="#006600">Marx/Engels - Werke</A></TD>
<TD ALIGN="center" width="199" height=20 valign=middle bgcolor="#99CC99"><A HREF="../me_ak81.htm"><FONT size=2 color="#006600">Artikel und Korrespondenzen 1881</A></TD>
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</TR>
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</TR>
</TABLE>
<P>
<TABLE cellspacing=0 cellpadding=0>
<TR>
<TD valign="top"><SMALL>Seitenzahlen verweisen auf: </SMALL></TD>
<TD><SMALL>&nbsp;&nbsp;</SMALL></TD>
<TD><SMALL>Karl Marx/Friedrich Engels - Werke. (Karl) Dietz Verlag, Berlin. Band 19, 4. Auflage 1973, unver&auml;nderter Nachdruck der 1. Auflage 1962, Berlin/DDR. S. 283-286.</SMALL></TD>
</TR>
<TR>
<TD><SMALL>Korrektur:</SMALL></TD>
<TD><SMALL>&nbsp;&nbsp;</SMALL></TD>
<TD><SMALL>1</SMALL></TD>
</TR>
<TR>
<TD><SMALL>Erstellt:</SMALL></TD>
<TD><SMALL>&nbsp;&nbsp;</SMALL></TD>
<TD><SMALL>18.07.1999</SMALL></TD>
</TR>
</TABLE>
<H2>Friedrich Engels</H2>
<H1>Baumwolle und Eisen</H1>
<FONT SIZE=2><P>Geschrieben Ende Juli 1881.<BR>
Aus dem Englischen.</P>
</FONT><P><HR size="1" align="center"></P>
<FONT SIZE=2><P>["The Labour Standard" Nr. 13 vom 30. Juli 1881. Leitartikel]</P>
</FONT><B><P>|283|</B> Baumwolle und Eisen sind die beiden wichtigsten Rohstoffe unserer Zeit. Die Nation, die in der Fabrikation von Baumwoll- und Eisenwaren f&uuml;hrend ist, marschiert an der Spitze der Industrienationen &uuml;berhaupt. Und weil und solange das f&uuml;r England zutrifft, deshalb und solange wird England die erste Industrienation der Welt sein.</P>
<P>Demnach k&ouml;nnte man erwarten, da&szlig; es in England den Arbeitern in der Baumwoll- und Eisenindustrie besonders gut gehe, da&szlig; das Gesch&auml;ft in diesen Artikeln bei der marktbeherrschenden Stellung Englands immer in Bl&uuml;te stehe, und da&szlig; das zur Zeit der Freihandelsagitation verhei&szlig;ene Tausendj&auml;hrige Reich des &Uuml;berflusses mindestens in diesen beiden Industriezweigen verwirklicht sei. Aber ach! bekanntlich ist das keineswegs der Fall, und wenn sich die Lage des werkt&auml;tigen Volkes nicht verschlechtert, sondern in manchen F&auml;llen sogar verbessert hat, so hat es das hier wie in anderen Gewerben ausschlie&szlig;lich seinen eigenen Anstrengungen zu danken - starker Organisation und harten Streikk&auml;mpfen. Wir wissen, da&szlig; die Baumwoll- und Eisenindustrie nach ein paar kurzen Jahren der Prosperit&auml;t um und nach 1874 v&ouml;llig zusammengebrochen ist; Fabriken wurden geschlossen, Hoch&ouml;fen ausgeblasen, und wo die Produktion fortgesetzt wurde, war Kurzarbeit die Regel. Derartige Perioden der Wirtschaftskrise kannte man auch schon fr&uuml;her; sie kehren im Durchschnitt alle zehn Jahre wieder und dauern ihre Zeit, um durch eine neue Periode der Prosperit&auml;t abgel&ouml;st zu werden und so fort.</P>
<P>Die gegenw&auml;rtige Depressionsperiode, besonders in der Baumwoll- und Eisenindustrie, wird aber dadurch gekennzeichnet, da&szlig; sie jetzt schon einige Jahre l&auml;nger dauert als gew&ouml;hnlich. Es gab mehrere Versuche, mehrere Anl&auml;ufe zu einer Wiederbelebung; aber vergebens. Wenngleich die Zeit der <A NAME="S284"><B>|284|</A></B> eigentlichen Krise vor&uuml;ber ist, dauert die Flaute im Gesch&auml;ftsleben noch an, und die M&auml;rkte sind nach wie vor au&szlig;erstande, die gesamte Produktion aufzunehmen.</P>
<P>Der Grund hierf&uuml;r liegt darin, da&szlig; bei unserem gegenw&auml;rtigen System der Verwendung von Maschinerie zur Produktion, nicht nur von Industriewaren, sondern von Maschinen selbst, sich die Produktion mit unglaublicher Schnelligkeit steigern l&auml;&szlig;t. Wenn den Fabrikanten der Sinn danach st&uuml;nde, k&ouml;nnten sie ohne Schwierigkeiten in einer einzigen Prosperit&auml;tsperiode die Anlagen zum Spinnen und Weben, zum Bleichen und Bedrucken von Baumwollstoffen derart erweitern, da&szlig; sie imstande w&auml;ren, f&uuml;nfzig Prozent mehr Waren zu erzeugen, und sie k&ouml;nnten die gesamte Produktion von Roheisen und Eisenwaren jeder Art auf das Doppelte erh&ouml;hen. In Wirklichkeit hat die Steigerung keine derartigen Ausma&szlig;e angenommen. Immerhin war sie aber au&szlig;erordentlich hoch im Verh&auml;ltnis zu der Steigerung in fr&uuml;heren Perioden des Aufschwungs, und die Folge davon ist - chronische &Uuml;berproduktion, chronische Depression im Gesch&auml;ftsleben. Die Fabrikanten k&ouml;nnen es sich leisten, abzuwarten, zumindest eine geraume Zeit, w&auml;hrend die Arbeiter darunter leiden m&uuml;ssen; denn f&uuml;r sie bedeutet dies chronisches Elend und die st&auml;ndige Gefahr, ins Arbeitshaus zu kommen.</P>
<P>Das also ist das Ergebnis des glorreichen Systems der schrankenlosen Konkurrenz, das ist die Verwirklichung des von den Cobden, Bright und Co. versprochenen Tausendj&auml;hrigen Reichs! Das ist es, was der arbeitenden Bev&ouml;lkerung bevorsteht, wenn sie, wie im Verlauf der letzten f&uuml;nfundzwanzig Jahre, die Leitung der &ouml;konomischen Politik des Empire seinen "nat&uuml;rlichen F&uuml;hrern" &uuml;berl&auml;&szlig;t, jenen "Industriekapit&auml;nen", die nach Thomas Carlyle berufen sind, die industrielle Armee des Landes zu kommandieren. Sch&ouml;ne Industriekapit&auml;ne! Im Vergleich mit ihnen waren 1870 die Generale Louis-Napoleons Genies. Jeder einzelne dieser angeblichen Industriekapit&auml;ne bek&auml;mpft alle &uuml;brigen, handelt ausschlie&szlig;lich im eigenen Interesse, vergr&ouml;&szlig;ert seinen Betrieb, ohne zu ber&uuml;cksichtigen, was seine Nachbarn tun, und schlie&szlig;lich entdecken sie alle zu ihrer gro&szlig;en &Uuml;berraschung, da&szlig; &Uuml;berproduktion das Ergebnis ist. Sie k&ouml;nnen sich nicht vereinigen, um die Produktion zu regeln; sie k&ouml;nnen sich nur zu einem Zweck vereinigen: <I>die L&ouml;hne ihrer Arbeiter niederzuhalten</I>. Und so, durch un&uuml;berlegte Ausdehnung der Produktivkraft des Landes weit &uuml;ber die Aufnahmef&auml;higkeit der M&auml;rkte hinaus, berauben sie ihre Arbeiter der relativen Erleichterung, die ihnen eine Periode m&auml;&szlig;iger Prosperit&auml;t br&auml;chte und auf die sie nach der langen Periode der Krise Anspruch h&auml;tten, um ihr Einkommen wieder auf das Durchschnittsniveau zu bringen. Kann man immer noch <A NAME="S285"><B>|285|</A></B> nicht verstehen, da&szlig; die Fabrikanten als Klasse die F&auml;higkeit verloren haben, die gro&szlig;en &ouml;konomischen Interessen des Landes, ja den Produktionsproze&szlig; selbst noch l&auml;nger zu leiten? Und ist es nicht absurd - wenn auch Tatsache -, da&szlig; der schlimmste Feind der Arbeiter Englands die unaufh&ouml;rlich wachsende Produktivit&auml;t ihrer eigenen H&auml;nde ist?</P>
<P>Noch ein anderer Umstand mu&szlig; in Betracht gezogen werden. Die englischen Fabrikanten sind nicht die einzigen, die ihre Produktivkr&auml;fte vergr&ouml;&szlig;ern. Dasselbe geschieht auch in anderen L&auml;ndern. Die Statistik gibt uns keine M&ouml;glichkeit, die Baumwoll- und Eisenindustrie in den verschiedenen f&uuml;hrenden L&auml;ndern gesondert zu vergleichen. Wenn wir jedoch den Bergbau, die Textil- und die Metallindustrie zusammennehmen, k&ouml;nnen wir auf Grund des Materials, das der Leiter des preu&szlig;ischen Statistischen Amtes, Dr. Engel, in seinem Buche "Das Zeitalter des Dampfs" (Berlin 1881) geliefert hat, eine vergleichende Tabelle aufstellen. Nach seiner Sch&auml;tzung werden in den genannten Industrien der unten angef&uuml;hrten L&auml;nder Dampfmaschinen mit der folgenden Gesamtleistung in Pferdest&auml;rken verwendet (eine Pferdest&auml;rke ist gleich der Energie, die 75 Kilogramm in der Sekunde einen Meter hebt):</P>
<TABLE ALIGN="CENTER" CELLSPACING=0 BORDER=0 CELLPADDING=2 WIDTH=415>
<TR><TD WIDTH="56%" VALIGN="TOP" COLSPAN=2>
<P></TD>
<TD WIDTH="19%" VALIGN="TOP">
<P ALIGN="RIGHT">Textil-industrie</TD>
<TD WIDTH="25%" VALIGN="TOP">
<P ALIGN="RIGHT">Bergbau und Metallindustrie</TD>
</TR>
<TR><TD WIDTH="56%" VALIGN="TOP" COLSPAN=2>
<P>England, 1871</TD>
<TD WIDTH="19%" VALIGN="TOP">
<P ALIGN="RIGHT">515.800</TD>
<TD WIDTH="25%" VALIGN="TOP">
<P ALIGN="RIGHT">1.077.000</TD>
</TR>
<TR><TD WIDTH="56%" VALIGN="TOP" COLSPAN=2>
<P>Deutschland, 1875</TD>
<TD WIDTH="19%" VALIGN="TOP">
<P ALIGN="RIGHT">128.125</TD>
<TD WIDTH="25%" VALIGN="TOP">
<P ALIGN="RIGHT">456.436</TD>
</TR>
<TR><TD WIDTH="41%" VALIGN="TOP">
<P>Frankreich</TD>
<TD WIDTH="15%" VALIGN="TOP">
<P ALIGN="RIGHT">rund</TD>
<TD WIDTH="19%" VALIGN="TOP">
<P ALIGN="RIGHT">100.000</TD>
<TD WIDTH="25%" VALIGN="TOP">
<P ALIGN="RIGHT">185.000</TD>
</TR>
<TR><TD WIDTH="41%" VALIGN="TOP">
<P>Vereinigte Staaten</TD>
<TD WIDTH="15%" VALIGN="TOP">
<P ALIGN="RIGHT">rund</TD>
<TD WIDTH="19%" VALIGN="TOP">
<P ALIGN="RIGHT">93.000</TD>
<TD WIDTH="25%" VALIGN="TOP">
<P ALIGN="RIGHT">370.000</TD>
</TR>
</TABLE>
<P>Wir sehen also, da&szlig; die gesamte Dampfkraft, die von den drei Nationen angewendet wird, die Englands Hauptkonkurrenten sind, in der Textilindustrie fast drei F&uuml;nftel der englischen ausmacht, w&auml;hrend sie ihr im Bergbau und in der Metallindustrie beinahe gleichkommt. Und da sich die Industrie dieser L&auml;nder weit schneller entwickelt als die Englands, kann es kaum einem Zweifel unterliegen, da&szlig; ihre Gesamtproduktion die englische bald &uuml;berfl&uuml;geln wird.</P>
<P>Man betrachte ferner die folgende Tabelle, aus der die in der Produktion angewandte Dampfkraft, mit Ausnahme jener der Lokomotiven und Schiffsmaschinen, in Pferdest&auml;rken ersichtlich ist:</P>
<P ALIGN="CENTER"><CENTER><TABLE CELLSPACING=0 BORDER=0 CELLPADDING=4 WIDTH=291>
<TR><TD WIDTH="48%" VALIGN="TOP" HEIGHT=25>
<P></TD>
<TD WIDTH="16%" VALIGN="TOP" HEIGHT=25><P></P></TD>
<TD WIDTH="36%" VALIGN="TOP" HEIGHT=25>
<P ALIGN="RIGHT">Pferdest&auml;rken</TD>
</TR>
<TR><TD WIDTH="48%" VALIGN="TOP" HEIGHT=25>
<P>Gro&szlig;britannien</TD>
<TD WIDTH="16%" VALIGN="TOP" HEIGHT=25>
<P ALIGN="RIGHT">rund</TD>
<TD WIDTH="36%" VALIGN="TOP" HEIGHT=25>
<P ALIGN="RIGHT">2.000.000</TD>
</TR>
<TR><TD WIDTH="48%" VALIGN="TOP" HEIGHT=25>
<P>Vereinigte Staaten</TD>
<TD WIDTH="16%" VALIGN="TOP" HEIGHT=25>
<P ALIGN="RIGHT">rund</TD>
<TD WIDTH="36%" VALIGN="TOP" HEIGHT=25>
<P ALIGN="RIGHT">987.000</TD>
</TR>
<TR><TD WIDTH="48%" VALIGN="TOP" HEIGHT=25>
<P>Deutschland</TD>
<TD WIDTH="16%" VALIGN="TOP" HEIGHT=25>
<P ALIGN="RIGHT">rund</TD>
<TD WIDTH="36%" VALIGN="TOP" HEIGHT=25>
<P ALIGN="RIGHT">1.321.000</TD>
</TR>
<TR><TD WIDTH="48%" VALIGN="TOP" HEIGHT=25>
<P>Frankreich</TD>
<TD WIDTH="16%" VALIGN="TOP" HEIGHT=25>
<P ALIGN="RIGHT">rund</TD>
<TD WIDTH="36%" VALIGN="TOP" HEIGHT=25>
<P ALIGN="RIGHT">492.000</TD>
</TR>
</TABLE>
</CENTER></P>
<B><P><A NAME="S286">|286|</A></B> Diese Tabelle zeigt noch deutlicher, wie wenig von dem Monopol Englands in den mit Dampfkraft betriebenen Industrien &uuml;briggeblieben und wie wenig es dem Freihandel gelungen ist, Englands industrielle &Uuml;berlegenheit sicherzustellen. Und man sage nicht, da&szlig; dieser Fortschritt der ausl&auml;ndischen Industrie k&uuml;nstlich, da&szlig; er auf das Schutzzollsystem zur&uuml;ckzuf&uuml;hren sei. Die ganze gewaltige Expansion der deutschen Industrie vollzog sich unter einem h&ouml;chst liberalen Freihandelsregime; und wenn Amerika, haupts&auml;chlich infolge eines absurden Systems innerer Verbrauchssteuern, gezwungen ist, zu Z&ouml;llen seine Zuflucht zu nehmen, die mehr scheinbar als wirklich Schutz gew&auml;hren, so w&uuml;rde die Aufhebung dieser Verbrauchssteuergesetze gen&uuml;gen, ihm die Konkurrenz auf dem freien Markt zu gestatten.</P>
<P>Das also ist die Lage, in der sich England nach fast f&uuml;nfundzwanzig Jahren unbestrittener Herrschaft der Lehren der Manchesterschule befindet. Unserer Meinung nach sind diese Ergebnisse derart, da&szlig; die schleunigste Abdankung der Herren von Manchester und Birmingham geboten ist, um f&uuml;r die n&auml;chsten f&uuml;nfundzwanzig Jahre die Arbeiterklasse ans Ruder zu lassen. Schlechter k&ouml;nnte sie die Sache bestimmt nicht machen.</P>
<HR size="1" align="center">
<TABLE width=600 border="0" align="center" cellspacing=0 cellpadding=0>
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<TD bgcolor="#ffffee" width="1" rowspan=2></TD>
<TD bgcolor="#ffffee" height="1" colspan=4></TD>
</TR>
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<TD ALIGN="center" width="199" height=20 valign=middle bgcolor="#99CC99"><A HREF="http://www.mlwerke.de/index.shtml"><FONT size="2" color="#006600">MLWerke</A></FONT></TD>
<TD ALIGN="center" width="200" height=20 valign=middle bgcolor="#99CC99"><A href="../default.htm"><FONT size=2 color="#006600">Marx/Engels - Werke</A></TD>
<TD ALIGN="center" width="199" height=20 valign=middle bgcolor="#99CC99"><A HREF="../me_ak81.htm"><FONT size=2 color="#006600">Artikel und Korrespondenzen 1881</A></TD>
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</TR>
<TR>
<TD bgcolor="#6C6C6C" height=1 colspan=5></TD>
</TR>
</TABLE></BODY>
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